ASGB Rentner

Bericht über die Reise nach Südengland, Cornwall und London

Die heurige Frühjahresreise führte uns vom 9. bis 15. April 2018 auf den Spuren der Geschichten Rosamunde Pilchers nach Cornwall und London. Mit dem Bus fuhren die 37 Teilnehmer nach Mailand Linate, um von dort mit der „British Airways“ nach London – Heathrow zu fliegen. Dann ging es ruckzuck mit dem Bus nach Winchester, wo die Kathedrale besichtigt wurde, um anschließend nach Exeter weiterzufahren und im Raum Exeter die Zimmer beziehen zu können.
Am zweiten Tag fuhren wir nach St. Michael's Mount, wo wir mit Booten die Burg auf der Gezeiteninsel besichtigen konnten und anschließend fuhren wir nach Land's End, dem westlichsten Punkt Englands, wo wir dann einen äußerst interessanten Spaziergang entlang der stark zerklüfteten Küste bei brausenden, hoch spritzenden Wellen unternehmen konnten. Der dritte Tag führte uns in ein schönes elisabethanisches Herrenhaus mit eigener Hirschherde und weiter zum Tintagel Castle, einer weitläufigen Burganlage, die durch die Sagen um König Artus und dem Gral sehr bekannt ist.
Der vierte Tag brachte uns zum Kurort Bath – hier befinden sich die bestens erhaltenen Thermen der Römer – und nach Stonehenge mit den mystischen Steinkreisen. Abends erreichten wir dann unser Hotel in London.
An fünften Tag konnten wir in einer ganztägigen Stadtrundfahrt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Londons (Tower Bridge, Westminster Abbey, Buckingham Palace, Hyde Park, Downing Street Nr. 10) bestaunen.
Den sechsten Tag nutzten wir für eine Schifffahrt auf der Themse und einer Fahrt mit dem London Eye.
Lange noch werden wir uns an die großartigen Bauten dieser Großstadt, an die wilden Küsten Cornwalls, die lieblichen Hügel und Moore Südenglands und die mittelalterlichen Stadt- und Dorfzentren erinnern.

ASGB Rentner

Die ASGB – Rentner und ihr Beitrag zur 1. - Mai – Feier

v.l.n.r Vorstandsmitglied Hans Widmann, Landeshauptmann Arno Kompatscher, Fachsekretär Stephan Vieider.
Bereits zum dritten Mal boten die ASGB-Rentner bei der 1. Mai-Feier die Gelegenheit, das Gewicht eines reichlich bestückten Geschenkkorbes zu schätzen. 220 Schätzungen gingen ein, die zwischen 33 und 6,50 kg lagen. Viele kamen dem tatsächlichen Gewicht von 16,85 kg erstaunlich nahe. Am nächsten lag die Schätzung der zehnjährigen Schülerin Jenny Mair aus Lengstein am Ritten. Sie schätzte das Gewicht des Geschenkkorbes fast haargenau auf 16,80 kg, was wohl auch der fachkundigen Hilfe ihrer Mutter, der Kindergartenköchin Anita Gschnell, zu verdanken war.
Unser Transparent „Senioren wählen, darum Senioren anhören“ war eine unmissverständliche Botschaft an die Politik, dass auch die Rentner am Aufschwung teilhaben wollen: Wer ihre Forderung nicht anhört, wird auch nicht gewählt.