Die Trauerfeier
Ein besonderer Moment ist die Trauerfeier. Meist sitzt der Schock über den Verlust des geliebten Menschen tief und vielfach verspürt man den Wunsch, es soll nur schnell vorübergehen.
Im Nachhinein fallen einem dann oft Gespräche oder Wünsche ein, die der Verstorbene zur Gestaltung der Trauerfeier geäußert hat. Vielleicht äußert jemand Wünsche zur Musik, zu Texten oder Sprüchen, schön wenn man diese Wünsche bei der Planung der Trauerfeier noch gegenwärtig hat.
Trauerreden, Musik und Texte können den Hinterbliebenen Trost und Ermutigung sein, sie können ein Gedenken an den Verstorbenen sein. Es ist auch zeitgleich der erste Schritt der Trauerbewältigung, das Abschiednehmen vom Verstorbenen. Das gemeinschaftliche Gedenken an den Verstorben, und es ist immer schön, wenn viele Menschen an einer Beerdigung teilnehmen, soll den Hinterbliebenen Trost und das Gefühl von Rückhalt in der Gemeinschaft vermitteln. Ihr seid nicht allein mit eurer Trauer, wir trauern mit euch.
Folgende kurze Inhalte können Ihnen helfen:
1. Zunächst bekunden Sie den Angehörigen nochmals Ihr Beileid, dann schildern Sie kurz in welchem Verhältnis Sie zum Verstorbenen standen, versuchen Sie Ihren eigenen Schmerz zu beschreiben.
2. Auf den Todesfall, sprich die Todesursache, können Sie kurz eingehen (plötzlich und unerwartet oder nach längerer Krankheit), Details braucht es keine.
3. Erzählen Sie von Ihren Erinnerungen an den Verstorbenen, was war für ihn wichtig, wofür hat er sich eingesetzt, Sie können auch eine kleine Anekdote einbauen, die für ihn charakteristisch war. Was werden Sie vermissen, was wird ihn in Erinnerung halten.
4. Was ist das Vermächtnis, woraus werden Sie Kraft schöpfen, welche Werte und Ideale werden Sie immer vor Augen haben.
5. Den Abschluss der Trauerrede kann ein Spruch oder ein Zitat des Verstorbenen oder ein passender Spruch zum Verstorbenen bilden.
Im Nachhinein fallen einem dann oft Gespräche oder Wünsche ein, die der Verstorbene zur Gestaltung der Trauerfeier geäußert hat. Vielleicht äußert jemand Wünsche zur Musik, zu Texten oder Sprüchen, schön wenn man diese Wünsche bei der Planung der Trauerfeier noch gegenwärtig hat.
Trauerreden, Musik und Texte können den Hinterbliebenen Trost und Ermutigung sein, sie können ein Gedenken an den Verstorbenen sein. Es ist auch zeitgleich der erste Schritt der Trauerbewältigung, das Abschiednehmen vom Verstorbenen. Das gemeinschaftliche Gedenken an den Verstorben, und es ist immer schön, wenn viele Menschen an einer Beerdigung teilnehmen, soll den Hinterbliebenen Trost und das Gefühl von Rückhalt in der Gemeinschaft vermitteln. Ihr seid nicht allein mit eurer Trauer, wir trauern mit euch.
Die Trauerrede
Sollten Sie als Angehöriger oder lieber Bekannter des Verstorbenen darum gebeten werden, eine kurze Trauerrede zu halten, dann halten Sie sich vor Augen, dass Sie keine professionelle Rede halten müssen, das wichtigste: seien Sie authentisch.Folgende kurze Inhalte können Ihnen helfen:
1. Zunächst bekunden Sie den Angehörigen nochmals Ihr Beileid, dann schildern Sie kurz in welchem Verhältnis Sie zum Verstorbenen standen, versuchen Sie Ihren eigenen Schmerz zu beschreiben.
2. Auf den Todesfall, sprich die Todesursache, können Sie kurz eingehen (plötzlich und unerwartet oder nach längerer Krankheit), Details braucht es keine.
3. Erzählen Sie von Ihren Erinnerungen an den Verstorbenen, was war für ihn wichtig, wofür hat er sich eingesetzt, Sie können auch eine kleine Anekdote einbauen, die für ihn charakteristisch war. Was werden Sie vermissen, was wird ihn in Erinnerung halten.
4. Was ist das Vermächtnis, woraus werden Sie Kraft schöpfen, welche Werte und Ideale werden Sie immer vor Augen haben.
5. Den Abschluss der Trauerrede kann ein Spruch oder ein Zitat des Verstorbenen oder ein passender Spruch zum Verstorbenen bilden.
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