Aktuell
Nachhaltigkeit
Zweimal nachdenken? Weil weniger mehr sein kann!
Einmal ist in vielen Fällen zu schnell gedacht. Denn es gibt zu vielen Lebenssituationen, in denen sich Menschen, Köchinnen und Köche, Gastronomen befinden, immer mindestens zwei Sichtweisen.
Und gerade deshalb ist wahrscheinlich das Thema „Nachhaltigkeit“ sehr oft auch mit Kritik und Unverständnis behaftet. Viele von uns haben wohl verlernt, die jeweiligen Lebenssituationen aus zwei oder mehreren Sichtweisen zu betrachten.
Und wenn wir uns bei der Thematik Nachhaltigkeit mit dem Energieverbrauch, der Lebensmittelverschwendung, dem Einsatz von Reinigungsmitteln oder z.B. dem Strom- und Energieverbrauch befassen, dann kann man sehr schnell beobachten, dass in derselben Person oft zwei Persönlichkeiten und damit mindestens zwei Sichtweisen stecken. Wie leicht fällt es uns, der nächsten Person, dem Vorgesetzten, dem Nachbarn, dem Partner aufzuzeigen, wie man das und jenes machen könnte.
Wenn wir aber selbst vom Vorgesetzten oder Nachbarn auf ein mögliches Fehlverhalten hingewiesen werden, dann kommen sehr schnell Emotionen und damit verletzende oder beleidigende Begebenheiten ins Spiel. Und gerade deshalb und weil diese Zeit so herausfordernd ist und weil wir am besten direkt bei uns selbst anfangen und als Vorbild vorausgehen sollten, ist es auf jeden Fall von großem Vorteil, wenn man die jeweiligen Begebenheiten aus zwei Sichtweisen betrachtet, ja betrachten kann.
Und wenn wir uns bei der Thematik Nachhaltigkeit mit dem Energieverbrauch, der Lebensmittelverschwendung, dem Einsatz von Reinigungsmitteln oder z.B. dem Strom- und Energieverbrauch befassen, dann kann man sehr schnell beobachten, dass in derselben Person oft zwei Persönlichkeiten und damit mindestens zwei Sichtweisen stecken. Wie leicht fällt es uns, der nächsten Person, dem Vorgesetzten, dem Nachbarn, dem Partner aufzuzeigen, wie man das und jenes machen könnte.
Wenn wir aber selbst vom Vorgesetzten oder Nachbarn auf ein mögliches Fehlverhalten hingewiesen werden, dann kommen sehr schnell Emotionen und damit verletzende oder beleidigende Begebenheiten ins Spiel. Und gerade deshalb und weil diese Zeit so herausfordernd ist und weil wir am besten direkt bei uns selbst anfangen und als Vorbild vorausgehen sollten, ist es auf jeden Fall von großem Vorteil, wenn man die jeweiligen Begebenheiten aus zwei Sichtweisen betrachtet, ja betrachten kann.
In diesem Sinne nehmen wir das Thema „Nachhaltigkeit“ positiv auf und blicken wir positiv und wertschätzend auf die Themen Energie- und Ressourcenverbrauch sowie Lebensmittelverschwendung. Dann werden wir umgehend wahrnehmen, dass in vielen Fällen weniger mehr ist.
KM Reinhard Steger
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