Thema
KM Markus Holzer

Jora Mountain Dining, Innichen

Matthias Kirchler
Das Jora Mountain Dining ist eine Almhütte mit Gourmetcharakter. Neben den beliebten Klassikern aus der Südtiroler Küche verwöhnt Markus Holzer speziell am Abend mit Moutain-Dining-Gourmetabenden. Der bekannte Führer Gault&Millau schreibt dazu in seiner aktuellsten Ausgabe:
„Der allseits bekannte und geschätzte Markus Holzer hat gemeinsam mit seiner Familie auf beinahe 1.400 Metern kulinarische Akzente gesetzt. Neben den Klassikern wie Pressknödel auf der Mittagskarte präsentiert Holzer sein ganzes Können im Abendrestaurant. Dort bietet der umtriebige Koch einen Shuttleservice für all jene an, die den 20-minütigen Fußmarsch scheuen. Markus ist durch seine Pasta-Kreationen bekannt geworden, deren Rezepte er bereits in zwei Büchern veröffentlicht hat.“
Markus Holzer dazu: „Mein Team und ich lieben es zu kochen. Unser Hauptaugenmerk liegt dabei stets auf Qualität und Herkunft der Produkte. Die Verbundenheit zur Heimat gepaart mit der Courage zu Kreativität sind die Basis für unsere Leidenschaft und unsere Küche.“
Die Redaktion rs

Thema
Marc Bernhart

Weisses Kreuz, Burgeis

Philipp Falkensteiner - FOTOS: Mara Theiner
Marc Bernhart ist der Prototyp eines jungen Südtiroler Küchenchefs. Die große Neugierde nach den internationalen Küchen war stets stärker als das Heimweh nach dem Vinschgau. Die Lehrjahre verbrachte er an der Seite von Bobby Bräuer, Christopher Engel oder Gerhard Wieser. Mit geballtem Wissen und unbändigem Drang, dieses auch zu offenbaren, kehrte Marc in die Heimat zurück. Im Hotel seiner Partnerin Mara blickt der junge Meister weit über den Tellerrand hinaus. Ob es die Kombination aus Saibling, Apfel und Holunder oder das Burgeiser Ziegenkitz mit Kohlrabi und Bärlauch ist: Immer bestechen die Gerichte durch Perfektion und Geschmacksintensität. Bravourös meistert Marc Bernhart die Hürden der Patisserie. Außergewöhnliche Kreationen von der Vinschger Marille bis hin zum Vinschger Apfel, die in schier grenzenloser Vielfalt zu Protagonisten gemacht werden.
Quelle: Gault&Millau