The New Generation

Alex Pfattner

Eines meiner Lieblingsgerichte derzeit
Hotel Taubers Unterwirt, Feldthurns
Welchen Ausbildungsweg hast Du vollzogen?
Klassische Kochlehre.
Was war entscheidend dafür, dass Du Koch geworden bist?
Kochen war bei uns zu Hause immer etwas Besonderes – und ist es auch jetzt noch. Durch das gute Essen, das mir meine Mutter und meine Großeltern zubereitet haben, wurde ich neugierig. Daher habe ich entschieden, diesen Beruf zu erlernen.
Wer ist Dein Vorbild?
Alle Köche, die Tradition, Natur und Moderne in ihren Gerichten umsetzen.
Was magst Du sehr am Kochberuf?
Die Kreativität auszuleben, die Textur von Produkten, ein tolles und motiviertes Team!
Was magst Du weniger am Kochberuf?
Wenn mir ein Gericht nicht so gelingt, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Was machts Du in zehn Jahren?
Einen eigenen Betrieb führen.
Was waren die Gründe dafür, dass Du Koch wurdest?
Meine Eltern und Großeltern haben großen Anteil daran, dass ich den Beruf erlernen wollte. Mein Vater war lange Zeit Kellner und konnte mir schon in meinen Jugendjahren viele Tipps geben. All diese Faktoren haben mich diesen Beruf auswählen lassen.
Ausbildung/Lehrlingsausbildung/Fachschule/Hotelfachschule. Was ist Dir besonders in Erinnerung geblieben? Was hat Dich besonders motiviert?
Ich habe den Grundlehrgang in der Berufsschule Emma Hellenstainer absolviert, danach drei Jahre Blockunterricht für Kochlehrlinge. In Erinnerung sind mir vor allem meine Schulkameraden geblieben. Es war sehr motivierend, mit ihnen die Schule zu besuchen und uns gegenseitig zu pushen.
Was mag Deine Partnerin am Kochberuf?
Die Leidenschaft, die Kreativität und die Vielfältigkeit des Berufs.

The New Generation

Stuefer Peter

A.nett Hotel, Gasteig/Ratschings
Was war entscheidend dafür, dass Du Koch geworden bist?
Für mich war es sehr wichtig, kreativ zu arbeiten und immer wieder Neues auszuprobieren.
Das letzte Kochbuch oder Buch, das Du in der Hand gehalten hast?
Basis der guten Küche.
Wer ist Dein Vorbild?
Chicco Cerea.
Was magst Du sehr am Kochberuf?
Das lockere Arbeitsklima.
Was magst Du weniger am Kochberuf?
Die Arbeitszeiten.
Was machts Du in zehn Jahren?
Hoffentlich weiter mit großer Passion kochen wie bisher.
Was waren die Gründe dafür, dass ein junger Mensch wie Du Koch wurde?
Kreatives Arbeiten,
sicherer Arbeitsplatz,
gute Entlohnung,
selbständiges Arbeiten.
Ich bin in der Gastronomie groß geworden.
Ausbildung/Lehrlingsausbildung/Fachschule/Hotelfachschule. Was ist Dir besonders in Erinnerung geblieben? Was hat Dich besonders motiviert?
Ich habe die Fachschule Emma Hellenstainer besucht.
Mir hat der praxisorientierte Unterricht sehr gut gefallen.
Gab es besondere Schlüsselmomente in der Ausbildung, die für die Berufswahl entscheidend waren?
Wir waren mit der Schulkasse im Hangar 7 zu Gast, die Atmosphäre dort hat mich ungemein angesprochen und beeindruckt.
Deine Freundin: Was mag sie am Kochberuf? Was mag sie nicht?
Meine Freundin mag es, dass ich für sie koche und abspüle. Schwieriger ist für sie die Arbeitszeit, da ich abends immer sehr spät nach Hause komme.