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Der Goldene Tropfen
Südtiroler Apfelsaft, Qualität die man schmeckt
FOTO: VOG Products
In Südtirol bauen mehr als 7.000 Bauern Äpfel an. In einem Land, das weit über seine Grenzen hinaus für den Apfelanbau bekannt ist, ist es naheliegend, dass auch die Herstellung von Apfelsaft, aber auch von Apfelessig, Tradition hat. Südtiroler Apfelsaft und Apfelessig dürfen seit 2005 das Qualitätszeichen Südtirol tragen. Dafür müssen die Hersteller strenge Qualitätskriterien erfüllen.
Nach der Ernte zerkleinern die Hersteller ihre Äpfel in einer Obstmühle und pressen sie schonend. So entweicht der natürliche Fruchtsaft. Naturtrüber Südtiroler Apfelsaft wird nicht filtriert, aber pasteurisiert: Die Hersteller machen den Apfelsaft haltbar, indem sie ihn für kurze Zeit auf rund 80 Grad erhitzen. Anschließend wird er in Flaschen abgefüllt. Diese sind häufig grün, um den Saft vor einfallendem Sonnenlicht zu schützen.
Der originale Südtiroler Apfelsaft kommt übrigens ganz ohne Zusätze aus, dafür steckt er voller wertvoller Inhaltsstoffe, die ihn so geschmacksintensiv machen, wie wir ihn kennen und lieben.
Welche sind die wichtigsten Qualitätskriterien?
Naturbelassener, naturtrüber Fruchtsaft bzw. Fruchtessig
Angebaut, verarbeitet und abgefüllt in der Region
Nur handgeerntete Äpfel aus integriertem oder biologischem Anbau kommen in den Saft.
Die Äpfel sind sauber, unbeschädigt und frei von Fäulnis.
Konservierungsstoffe und andere Zusätze wie Zucker, Wasser, Farb- oder Aromastoffe sind nicht zulässig.
Regelmäßige Kontrollen durch unabhängige Kontrollstellen
Südtiroler Apfelsaft in Zahlen
Ca. 1,4 Kilogramm Äpfel braucht es, um einen Liter Apfelsaft herzustellen.
0 Prozent Konservierungs- und Zusatzstoffe stecken in einem Liter Südtiroler Apfelsaft.
5-mal mehr wertvolle Inhaltsstoffe wie Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine enthält naturtrüber im Vergleich zu klarem Apfelsaft.
580.000 Liter Apfelsaft mit Qualitätszeichen Südtirol werden jährlich produziert.
Fünf Hersteller produzieren in Südtirol Direktsaft aus Äpfeln.
Ein Produzent stellt Südtiroler Apfelessig her.
Wie wird Südtiroler Apfelsaft hergestellt?
Ein optimales Klima zwischen warmen Tagen und kühlen Nächten sowie ein sorgfältiger Anbau sorgen für hochwertige Rohstoffe: saftige, knackige und aromatische Äpfel. Die ideale Grundlage für die Apfelsafthersteller.Nach der Ernte zerkleinern die Hersteller ihre Äpfel in einer Obstmühle und pressen sie schonend. So entweicht der natürliche Fruchtsaft. Naturtrüber Südtiroler Apfelsaft wird nicht filtriert, aber pasteurisiert: Die Hersteller machen den Apfelsaft haltbar, indem sie ihn für kurze Zeit auf rund 80 Grad erhitzen. Anschließend wird er in Flaschen abgefüllt. Diese sind häufig grün, um den Saft vor einfallendem Sonnenlicht zu schützen.
Der originale Südtiroler Apfelsaft kommt übrigens ganz ohne Zusätze aus, dafür steckt er voller wertvoller Inhaltsstoffe, die ihn so geschmacksintensiv machen, wie wir ihn kennen und lieben.
Was heißt eigentlich Direktsaft?
Direktsaft bedeutet, dass der Apfelsaft weder gefroren noch konzentriert wurde. Direktsaft besteht aus 100 Prozent Fruchtsaft ohne Zusätze von Wasser, Zucker oder anderen Stoffen. Dadurch bleiben alle wertvollen Inhaltsstoffe und vor allem der Geschmack erhalten.
Was heißt eigentlich naturtrüb?
Naturtrüber Apfelsaft wird im Gegensatz zu klarem Apfelsaft nicht gefiltert. Dadurch bleiben sogenannte Schwebstoffe erhalten, die dem Apfelsaft mit Qualitätszeichen Südtirol sein besonderes und kräftiges Aroma geben.
Apfelsorten aus Südtirol | VOG
www.vog.it/de/produkte-marken/sorten.htmlpj
Quelle: www.qualitaetsuedtirol.com
Quelle: www.qualitaetsuedtirol.com