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Regiokorn
Getreide aus Südtirol – Qualität, die man schmeckt
Regiokorn: Qualität, die man schmeckt und eine Initiative, die die Identität und Tradition der Südtiroler Landwirtschaft bewahrt und gleichzeitig in die Zukunft führt.
Foto: Pixabay
Goldene Getreidefelder, majestätische Bergkulissen und strahlend blauer Himmel – in Südtirol setzen fünf verschiedene Getreidesorten landwirtschaftliche Akzente zwischen Weinhängen und Apfelwiesen. Die größten Regiokorn-Anbauflächen erstrecken sich im Vinschgau und im Pustertal, aber auch im Eisacktal und am Tschögglberg wird heimisches Getreide kultiviert.
Das Regiokorn-Projekt, ins Leben gerufen im Jahr 2011 in Zusammenarbeit mit IDM Südtirol, dem Versuchszentrum Laimburg, dem Südtiroler Bauernbund und der Meraner Mühle, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die traditionsreiche Kulturlandschaft Südtirols wieder mit heimischem Getreide zu beleben. Derzeit beteiligen sich 60 Bauern und Bäuerinnen an diesem Projekt, bewirtschaften etwa 100 Hektar und ernten jährlich rund 340 Tonnen Regiokorn.
Die wichtigsten Qualitätskriterien des Regiokorns sind von Anfang an festgelegt:
Das Regiokorn ist nicht nur eine landwirtschaftliche Initiative, sondern eine Verbindung von Bauern, Mühlen und Bäckern, die die regionale Wertschöpfungskette stärkt. In der Küche wird Regiokorn zu einer einzigartigen Zutat, die den charakteristischen Geschmack zahlreicher Südtiroler Spezialitäten trägt. Das Qualitätszeichen Südtirol auf diesen Produkten garantiert, dass mindestens 75 Prozent des verwendeten Mehls aus Regiokorn stammen, und signalisiert zugleich, dass diese Gerichte höchsten Qualitätsstandards entsprechen – ohne den Einsatz von Zusatzstoffen wie Konservierungsmitteln oder Emulgatoren.
Hier sehen Sie ein Video „Mit Regiokorn zurück zum Ursprung | Mehl aus Südtirol“ - t1p.de/tpxlf
Quelle: www.qualitaetsuedtirol.com/regiokorn - pj
Das Regiokorn-Projekt, ins Leben gerufen im Jahr 2011 in Zusammenarbeit mit IDM Südtirol, dem Versuchszentrum Laimburg, dem Südtiroler Bauernbund und der Meraner Mühle, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die traditionsreiche Kulturlandschaft Südtirols wieder mit heimischem Getreide zu beleben. Derzeit beteiligen sich 60 Bauern und Bäuerinnen an diesem Projekt, bewirtschaften etwa 100 Hektar und ernten jährlich rund 340 Tonnen Regiokorn.
Die wichtigsten Qualitätskriterien des Regiokorns sind von Anfang an festgelegt:
Der Anbau erfolgt nach lokalen Traditionen, ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmittel oder Mineraldüngern.
Die Landwirtschaft basiert entweder auf biologischer Landwirtschaft oder integriertem Anbau.
Das geerntete Getreide wird regional in der Meraner Mühle in Lana vermahlen.
Um die Qualität zu sichern, unterliegt der gesamte Prozess regelmäßigen Kontrollen durch eine unabhängige Kontrollstelle (SQK).
Regiokorn, das sind fünf verschiedene Getreidesorten: Roggen, Dinkel, Gerste, Buchweizen und Hafer. Diese Vielfalt spiegelt sich nicht nur in den goldenen Feldern wider, sondern auch in den duftenden Backwaren, die von 20 teilnehmenden Bäckereien und Konditoreien mit dem Qualitätszeichen Südtirol hergestellt werden.Das Regiokorn ist nicht nur eine landwirtschaftliche Initiative, sondern eine Verbindung von Bauern, Mühlen und Bäckern, die die regionale Wertschöpfungskette stärkt. In der Küche wird Regiokorn zu einer einzigartigen Zutat, die den charakteristischen Geschmack zahlreicher Südtiroler Spezialitäten trägt. Das Qualitätszeichen Südtirol auf diesen Produkten garantiert, dass mindestens 75 Prozent des verwendeten Mehls aus Regiokorn stammen, und signalisiert zugleich, dass diese Gerichte höchsten Qualitätsstandards entsprechen – ohne den Einsatz von Zusatzstoffen wie Konservierungsmitteln oder Emulgatoren.
Hier sehen Sie ein Video „Mit Regiokorn zurück zum Ursprung | Mehl aus Südtirol“ - t1p.de/tpxlf
Quelle: www.qualitaetsuedtirol.com/regiokorn - pj