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Max Oberprantacher

„Kochen ist ein ständiger Lernprozess“
Rücken vom heimischen Hirsch mit Espuma und Würfeln von der Pustertaler Bio-Kartoffel unter der Wacholder-Rauchglocke. – FOTO: Spezialbier-Brauerei FORST
Jahrgang
2005
Herkunft
Meran
Ausbildung und Werdegang
Kochlehre an der Landesberufsschule Savoy, drei Jahre (Abschlussprüfung Anfang Juni 2023 absolviert)
Lehre im Schlosswirt FORST seit 2019–2023 in Algund/Forst
Küchencommis im Bereich Gardemanger und Patisserie im Schlosswirt FORST in Algund/Forst seit 2023
MAX OBERPRANTACHER im Kurzportrait
Lebensmotto?
„Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.“ – Marie von Ebner Eschenbach
Lieblingsort?
Im elterlichen Betrieb in Vellau, da kann ich mich gut erholen und immer wieder neue Energie tanken.
Beruf /Posten?
Küchencommis in Patisserie und Gardemanger
Lieblingsmenschen?
Meine Familie
Lieblingslebensmittel?
Ich habe kein spezielles Lieblingslebensmittel, denn mir gefällt die große Vielfalt und ich liebe es, immer wieder neue Produkte zu entdecken und damit zu kochen.
Lieblingsgericht?
Was ich selbst am liebsten esse: Tiramisu.
Was ich am liebsten koche: Gerichte aus der Patisserie, besonders wenn diese schwierige und herausfordernde Kochtechniken benötigen.
Was ist für dich kochen?
Aus Südtiroler Produkten von kleinen Produzenten etwas Besonders zu schaffen, das den Gast begeistert und ihn auf eine geschmackliche Reise in unsere Heimat begleitet.
Über mich
Als ich acht Jahre alt war, haben meine Eltern einen Betrieb übernommen. Ich bin schon von klein auf mit der Gastronomie aufgewachsen, schon früh konnte ich in die verschiedenen Bereiche schnuppern und habe dabei das Kochen für mich entdeckt. Seitdem macht mir das Kochen eine große Freude.
Ich bin sehr glücklich einen Beruf auszuüben, bei welchem ich mich kreativ ausleben kann. Das Anrichten der Teller gleicht dem Erstellen eines Kunstwerkes – jedes für sich einzigartig. Auch das Ausprobieren von neuen Kreationen finde ich spannend.
Mein Ziel ist es, mich ständig zu verbessen, immer Neues zu erlernen und später einmal in die Fußstapfen von meinem Vater zu treten. Dieser ist selbst als Koch tätig; mein Vater sowie die Art, wie ich aufgewachsen bin, haben mich stark geprägt.
Zu meinen Vorbildern zählt neben meinem Chef und Sternekoch Luis Haller natürlich auch mein Vater. Große Unterstützung konnte ich von der Spezialbier-Brauerei FORST, insbesondere von Frau Cellina von Mannstein erfahren, welche meiner Teilnahme am Wettbewerb „The Mountain Chef Unplugged“ zustimmte. Es war eine große Freude mein Können vor Publikum unter Beweis zu stellen und den ersten Platz zu gewinnen. Kurz davor, Anfang Juni, konnte ich meinen Lehrabschluss machen und vom Lehrling zum Küchencommis werden. Diese beiden Erfolge spielen für mich eine maßgebliche Rolle.
Für meine Hobbys Klettern und Fischen finde ich an freien Tagen oder vor Arbeitsbeginn Zeit. Nach meiner Freizeit kehre ich immer wieder gerne zum Schlosswirt FORST zurück, denn der freundschaftliche Umgang und der gute Zusammenhalt im Küchenteam machen die Küche zu einem angenehmen Ort.
Ein persönliches Anliegen ist es, auch weiterhin die Welt zu erkunden und zu reisen. Die verschiedenen Kulturen mit deren Gerichten, Früchten und Gewürzen faszinieren und inspirieren mich zugleich.
Was sagt dein Betrieb über dich?
Wir durften die Weiterentwicklung von Herrn Max Oberprantacher miterleben und sind sehr stolz und froh, dass Max bei uns im Schlosswirt FORST mitwirkt. Max übt mit viel Freude und großer Leidenschaft seinen Beruf aus und bringt mit seiner jugendlichen Leichtigkeit und seinem hohen Verantwortungsbewusstsein eine angenehme Stimmung ins Team.
Zum Betrieb
In seinen historischen Gemäuern bietet der Schlosswirt FORST nebst der Spezialbier-Brauerei FORST zwei gastronomische Highlights: Das Sterne Restaurant „Luisl Stube“ mit internationaler und nationaler Sterneküche und das traditionelle 2-Hauben-Wirtshaus Restaurant Schlosswirt FORST mit hochwertiger und neu interpretierter Südtiroler Küche. Zudem ist der Schlosswirt FORST ein romantisches Bed & Breakfast, welches an eine längst vergangene, romantische Zeit erinnert.

Mein Lieblingsrezept finden Sie auf der Webseite des SKV skv.org/liste-rezepte/

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Michael Ziernheld

„Vergiss nie, dass ein Lebensmittel mit Leben zu tun hat und Leben braucht Liebe!“
Rosa gebratene Lamm Racks in Rote Beete, Lamm Fleischkrapfl mit Erbsen, Erbsencreme und Erbsenschoten und Lammjus – FOTO: Michael Ziernheld
Jahrgang
1997
Herkunft
Burgeis
Ausbildung und Werdegang
Kochlehre an der Landesberufsschule für das Gastgewerbe Savoy in Meran
Drei Jahre im Hotel Gartner in Dorf Tirol
Eine Sommersaison im Hotel Prokulus in Naturns
Zwei Jahre im DAS GERSTL Alpine Retreat
Eine Wintersaison im Hotel Lüsnerhof
Seit mittlerweile drei Jahren wieder im DAS GERSTL Alpine Retreat
MICHAEL ZIERNHELD im Kurzportrait
Lebensmotto?
Gut? Perfekt muss es sein!
Lieblingsort?
Das ruhige Rojental am Reschenpass
Beruf – Posten?
Saucier und Sous Chef
Lieblingsmenschen?
Meine Familie und meine Lebenspartnerin Verena
Lieblingslebensmittel?
Die Butter
Lieblingsgericht?
Traditionelle Vinschger Knödel (gedämpft) und Gulasch
Was ist für dich kochen?
Passion, Genauigkeit, Vielfalt, Kreativität, Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Über mich
Schon seit meiner Kindheit war mir klar, dass ich meine Leidenschaft fürs Kochen zum Beruf machen möchte. Mein Vater, selbst ein erfahrener Koch, hat mich oft an seiner Arbeit teilhaben lassen und dadurch meine Begeisterung geweckt. Es bereitet mir große Freude, mit regionalen Zutaten zu arbeiten und nachhaltige Praktiken zu unterstützen. Besonders am Herzen liegen mir traditionelle Gerichte und die einfache Bauernküche, die ich gerne mit einem modernen Touch versehe.
Mein Ziel ist es, eines Tages als Chefkoch in einem angesehenen Betrieb zu arbeiten. In meiner Freizeit zieht es mich gerne in die Berge. Ob beim Wandern, Bergsteigen oder Mountainbiken im Sommer oder beim Skifahren im Winter: Ich genieße die Natur und die sportliche Betätigung.
Was sagt dein Betrieb über dich?
Michael ist äußerst kompetent, engagiert und trägt maßgeblich zur aktiven Umsetzung unserer r30-Philosphie bei. Seine Fachkenntnisse und seine Fähigkeit, kreative und schmackhafte Gerichte zu kreieren, sind beeindruckend. Er ist stets zuverlässig und arbeitet effizient, selbst unter hohem Druck. Darüber hinaus ist er ein guter Teamplayer und unterstützt Lehrlinge vor allem in der Verantwortung, Regionalität und Nachhaltigkeit zu leben. Seine positive Einstellung und sein sympathisches Wesen tragen zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Insgesamt ist er eine wertvolle Bereicherung für unser Team und wir sind froh, ihn bei uns zu haben!
Wir lieben seinen Spruch: Was ist besser als Butter? Noch mehr Butter!
Zum Betrieb
Ankommen, umschauen, staunen. Im Restaurant, im Zirben-Ruheraum oder in der Panorama-Sauna im Spa-Bereich, am neuen Outdoor-Pool, im Garten und in allen Zimmern und Suiten – überall breitet sich ein unvergleichlicher Weitblick aus: von der Talsohle des Vinschgaus über die Ötztaler Alpen bis hin zur Ortlergruppe.
Bei aller Innovationsfreude setzt die Inhaberfamilie Gerstl auch auf Bewährtes. Die regional orientierte Küche des Hauses, die ihre Produkte aus der Umgebung bezieht, um die Bauern im Tal zu unterstützen und mit kurzen Transportwegen die Umwelt zu schonen, hat bereits Tradition. Einmal in der Woche kommen beim r30-Tag sogar sämtliche Zutaten aus einem Radius von maximal dreißig Kilometern.
Mein Lieblingsrezept finden Sie auf der Webseite des SKV skv.org/liste-rezepte/