Sonderthema

Wohngesundheit für alle

Gesundes und behagliches Wohnen bedeutet Lebensqualität, die wir uns großteils selbst gestalten können. Es gilt dabei, auf einige Details zu achten und uns mit unserer Wohn-Umgebung auseinanderzusetzen.
Gesundes und behagliches Wohnen bedeutet Lebensqualität, die wir uns großteils selbst gestalten können. Es gilt dabei, auf einige Details zu achten und uns mit unserer Wohn-Umgebung auseinanderzusetzen.
Bei den verschiedenen Substanzen, welche sich in der Raumluft befinden können, hängt es nicht nur von der Dosis und der jeweiligen Wirkung ab, sondern jeder Mensch reagiert auch anders auf die unterschiedlichen Stoffe. Bei älteren Menschen, aber auch bei Babys und gesundheitlich bereits angeschlagenen Personen ist das Risiko einer zusätzlichen Erkrankung oder einer Verstärkung von Symptomen viel höher.
Wussten Sie, dass die Luft in geschlossenen Räumen bis zu fünfmal mehr Schadstoffe enthalten kann als die Luft im Freien?
Welche Faktoren für ein gesundes Wohnumfeld verantwortlich sind, wo sich die Quellen für Wohngifte verstecken und was jeder und jede Einzelne zur eigenen Wohngesundheit beitragen kann, darüber informiert der neue Südtiroler Online-Ratgeber „Gesundes und nachhaltiges Wohnen“. Ein Gemeinschaftswerk des Bildungs- und Energieforum AFB in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Südtirol und finanzieller Unterstützung des Raiffeisenverbandes Südtirol.
Onlineratgeber „Gesundes nachhaltiges Wohnen“

Editorial

Liebe Leserinnen, lieber Leser!


Verkehrte Welt: mehr Hilfesuchende, aber größerer finanzieller Druck. Unser Patronat KVW-ACLI durchlebt nun schon seit einigen Jahren diese paradoxe Situation. Staatliche und regionale Beiträge werden zu wenig angepasst. Dabei erfüllt das Patronat eine wichtige Funktion: es ist das Bindeglied zwischen Bürger:innen und öffentlichen Einrichtungen wie INPS, INAIL und Regional- und Landesämtern.
Das Patronat begleitet die Hilfesuchenden bei verschiedenen Anträgen im Bereich der Vor- und Fürsorge. Auch wenn einiges dank der Digitalisierung persönlich mittels digitale Identität beantragt werden kann, können dies längst nicht alle. Viele sind mit der „Zettelflut“ überfordert und brauchen dringend Unterstützung.
Damit die institutionellen Aufgaben des Patronats auch weiterhin flächendeckend angeboten werden können, ist dieses zusätzlich auf Spenden angewiesen. Die zugewiesenen Beiträge reichen bei weitem nicht aus, all die Dienstleistungen in verschiedensten Außenstellen auch weiterhin zu gewährleisten. Jedes Jahr am 3. Fastensonntag wird der diözesane Tag der Solidarität begangen. Dieses Jahr fällt er auf den 12. März. Die Kirchen­sammlung geht an diesem Sonntag an unser Patronat.
Leisten wir alle einen kleinen Beitrag, damit Solidarität erhalten bleibt!
Ihr Werner Atz