KVW Aktuell
Bildung als Schlüssel zur Zukunft
Lebenslanges Lernen ist notwendig
Werner Atz
KVW Geschäftsführer
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In der letzten Zeit wird und wurde im römischen Parlament viel über Arbeitsrecht und die Würde des Arbeiters diskutiert. Aber was ist die Würde des Arbeiters und wie kann man diese garantieren? Sicherlich nicht mit den wenigen Änderungen, welche erlassen wurden. Die Herausforderung der Arbeit in der heutigen Zeit ist um vieles komplexer.
Technologien ändern sich rasant und das Internet der Dinge ist in aller Munde. Viele sprechen von der vierten industriellen Revolution, wobei der Begriff Industrie 4.0 nicht von einer einzigen Technologie gesteuert wird, sondern von einer Vielzahl von Neuerungen und Prozessen.
Dies bringt eine Reihe von Veränderungen in der Arbeitswelt und nicht nur in dieser mit sich. Oft ist es jetzt schon schwer, zwischen Arbeit und Freizeit zu unterscheiden. Oft verschmelzen Arbeit und Freizeit miteinander. Es ist aber auch nicht immer klar ersichtlich, ob wir Arbeitnehmer, Arbeitgeber oder Freiberufler sind. Es ist nicht immer möglich zwischen autonomer, freiberuflichen Tätigkeit und abhängiger Arbeit zu unterscheiden.
Hier befinden wir uns in einer Grauzone, die es wieder gilt transparent und durchschaubar zu machen. Transparenz und Klarheit, welche nur durch weitreichende Reformen und Entscheidungen durchgesetzt werden können.
Es braucht diesbezüglich eine angepasste Arbeits-, Sozial- und Bildungspolitik.
Wir werden eine Bildung 4.0 brauchen, welche die Fähigkeit hat, sich auf die Entwicklung anzupassen, wo nicht Diplome und akademische Titel im Mittelpunkt stehen, sondern ein Modell, welches erlaubt, den Menschen in seinen ganzen Leben zu begleiten.
Die Bildung wird der Schlüssel zur Zukunft sein, um den Personen zu erlauben mit den neuen Entwicklungen mitzugehen und die Industrie 4.0, Sozialstaat 4.0 und Arbeit 4.0 als Chance und nicht als Rückschritt zu erleben.
TEXT: Werner Atz
Technologien ändern sich rasant und das Internet der Dinge ist in aller Munde. Viele sprechen von der vierten industriellen Revolution, wobei der Begriff Industrie 4.0 nicht von einer einzigen Technologie gesteuert wird, sondern von einer Vielzahl von Neuerungen und Prozessen.
Dies bringt eine Reihe von Veränderungen in der Arbeitswelt und nicht nur in dieser mit sich. Oft ist es jetzt schon schwer, zwischen Arbeit und Freizeit zu unterscheiden. Oft verschmelzen Arbeit und Freizeit miteinander. Es ist aber auch nicht immer klar ersichtlich, ob wir Arbeitnehmer, Arbeitgeber oder Freiberufler sind. Es ist nicht immer möglich zwischen autonomer, freiberuflichen Tätigkeit und abhängiger Arbeit zu unterscheiden.
Hier befinden wir uns in einer Grauzone, die es wieder gilt transparent und durchschaubar zu machen. Transparenz und Klarheit, welche nur durch weitreichende Reformen und Entscheidungen durchgesetzt werden können.
Es braucht diesbezüglich eine angepasste Arbeits-, Sozial- und Bildungspolitik.
Wir werden eine Bildung 4.0 brauchen, welche die Fähigkeit hat, sich auf die Entwicklung anzupassen, wo nicht Diplome und akademische Titel im Mittelpunkt stehen, sondern ein Modell, welches erlaubt, den Menschen in seinen ganzen Leben zu begleiten.
Die Bildung wird der Schlüssel zur Zukunft sein, um den Personen zu erlauben mit den neuen Entwicklungen mitzugehen und die Industrie 4.0, Sozialstaat 4.0 und Arbeit 4.0 als Chance und nicht als Rückschritt zu erleben.
TEXT: Werner Atz