Bildung

Grenzen überschreiten – Engagement verbinden

KVW Bildung im Erasmus+ Projekt „Gemeinsam engagiert“
Freiwilliges Engagement kennt keine Landesgrenzen – das zeigte das Erasmus+ Projekt „Gemeinsam engagiert“, an dem auch wir als KVW Bildung VFG teilgenommen haben. In Kooperation mit Caritas Steiermark, Caritas Köln, der VHS Eupen und weiteren Partnerorganisationen stand die Frage im Mittelpunkt: Wie kann Freiwilligenarbeit professionell begleitet und nachhaltig gestärkt werden?
In mehrtägigen Austauschtreffen in Graz, Eupen, Köln und Brixen wurden Erfahrungen geteilt, Praxisbeispiele vorgestellt und Modelle guter Koordination diskutiert. Besonders im Fokus: die Bedeutung von Anerkennung, professioneller Begleitung und einer wertschätzenden Haltung gegenüber Ehrenamtlichen.
Das Projekt hat einmal mehr gezeigt: Ehrenamt wirkt dort am stärksten, wo es gesehen, unterstützt und gut begleitet wird. Für die KVW Bildung sind das Ehrenamt und die Freiwilligenarbeit ein zentrales Fundament – in den Ortsgruppen, bei Projekten wie Senior Online oder bei Bildungsveranstaltungen im ganzen Land.

Bildung

Bewegung, die verbindet

Neue Übungsleiter:innen starten durch
Mit Freude, Fachwissen und spürbarem Engagement haben 11 Teilnehmer:innen in Terlan die Ausbildung zur ÜbungsleiterIn „Bewegung bis ins Alter“ abgeschlossen – organisiert von der KVW Bildung VFG. Über ein Jahr hinweg traf sich die Gruppe an 13 Kurstagen, um gemeinsam zu lernen, zu üben und zu wachsen. Unter der Leitung von Gisela Leerkamp wurden Inhalte wie Körperwahrnehmung, Koordination, Ausdauer und Entspannung nicht nur theoretisch vermittelt, sondern lebendig in die Praxis übersetzt.
Ein Highlight war der inspirierende Fachinput von Dr. Christian Wenter zur gesundheitsfördernden Wirkung von Bewegung im Alter.
Was die Absolvent:innen nun erwartet? Viel Bewegung – aber vor allem: viel Begegnung. Sie werden ihr Wissen künftig in Kursen wie „Tanzen ab der Lebensmitte“ oder „Gesundheitsgymnastik“ weitergeben. Für mehr Lebensfreude, für ein gutes Miteinander – und fü r ein aktives, gesundes Älterwerden in unseren Gemeinden. „Es war eine intensive Zeit, die uns nicht nur fachlich, sondern auch menschlich bereichert hat“, so eine Teilnehmerin beim Abschluss.