Intern
WIPPTAL
Segnung des neuen KVW Bezirksbüros in Sterzing
Zahlreiche Ehrengäste und Ausschussmitglieder der 16 KVW Ortsgruppen des Bezirkes Wipptal nahmen an der feierlichen Eröffnung teil.
Das neue KVW Bezirksbüro Wipptal befindet sich in der Brennerstraße 13 in Sterzing.
KVW Bezirksvorsitzender Josef Kotter begrüßte die Anwesenden und bedankte sich bei all jenen, die dazu beigetragen bzw. es ermöglicht hatten, dass der KVW Bezirk Wipptal in neue, den heutigen Anforderungen angepasste Räumlichkeiten, übersiedeln konnte.
KVW Geschäftsführer Werner Atz wies darauf hin, wie wichtig es ist, auch in der Peripherie Dienstleistungen und Hilfe anzubieten, um das gesamte Territorium abzudecken. Er dankte Dekan Josef Knapp für die Bereitstellung der Räumlichkeiten im Margarethenhaus, in denen der KVW bisher angesiedelt war.
Bürgermeister Fritz Karl Messner bedankte sich beim KVW: Er sei ein wichtiger Ansprechpartner vor Ort, insbesondere in Zeiten des Zentralismus, denn er setze sich für die sozial Schwächeren in unserer Gesellschaft ein, und dieses Angebot würde auch gern und vielfach angenommen.
Bei der Segnung der neuen Räumlichkeiten betonte auch Dekan Josef Knapp, dass sich die Mitglieder des Verbandes der Werktätigen um eine lebendige, solidarische Gemeinschaft bemühen. Der KVW sei Beistand, Berater, Anwalt, Verteidiger und Fürsprecher für alle. Er sei wie eine große Familie - und wir sollten nicht müde werden, Gutes zu tun.
Der KVW sollte weiterhin ein Ort der Begegnung, des Dialogs und des Miteinanders bleiben. „Aber nur wenn viele Menschen an vielen Orten mithelfen und kleine Dinge tun, können wir was bewegen“ (so lautet ein afrikanisches Sprichwort).
KVW Geschäftsführer Werner Atz wies darauf hin, wie wichtig es ist, auch in der Peripherie Dienstleistungen und Hilfe anzubieten, um das gesamte Territorium abzudecken. Er dankte Dekan Josef Knapp für die Bereitstellung der Räumlichkeiten im Margarethenhaus, in denen der KVW bisher angesiedelt war.
Bürgermeister Fritz Karl Messner bedankte sich beim KVW: Er sei ein wichtiger Ansprechpartner vor Ort, insbesondere in Zeiten des Zentralismus, denn er setze sich für die sozial Schwächeren in unserer Gesellschaft ein, und dieses Angebot würde auch gern und vielfach angenommen.
Bei der Segnung der neuen Räumlichkeiten betonte auch Dekan Josef Knapp, dass sich die Mitglieder des Verbandes der Werktätigen um eine lebendige, solidarische Gemeinschaft bemühen. Der KVW sei Beistand, Berater, Anwalt, Verteidiger und Fürsprecher für alle. Er sei wie eine große Familie - und wir sollten nicht müde werden, Gutes zu tun.
Der KVW sollte weiterhin ein Ort der Begegnung, des Dialogs und des Miteinanders bleiben. „Aber nur wenn viele Menschen an vielen Orten mithelfen und kleine Dinge tun, können wir was bewegen“ (so lautet ein afrikanisches Sprichwort).