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LICHTENBERG

Mit Freude und Überzeugung

„Ein Herz für die Peripherie“ war der Titel, unter dem die Jahresversammlung der KVW Ortsgruppe Lichtenberg stand. Es ging um den Erhalt des Krankenhauses Schlanders, um das Ehrenamt vor Ort und generationenübergreifende Projekte.
Der KVW Ortsausschuss von Lichtenberg mit der Vorsitzenden Bernarda Asper-Gostner und Stellvertreter Fritz Unterer (vorne von links)Der KVW Ortsausschuss von Lichtenberg mit der Vorsitzenden Bernarda Asper-Gostner und Stellvertreter Fritz Unterer (vorne von links)
Ein besonderes Herzensanliegen ist der Erhalt des Krankenhauses Schlanders den Sozialverbänden, allen voran dem KVW. Darüber wurde auch bei der Jahresversammlung der KVW Ortsgruppe Lichtenberg diskutiert. An die dreißig Interessierte hatten sich in das Haus der Dorfgemeinschaft eingefunden. Darunter der KVW Ausschuss, der Sozialreferent der Gemeinde Prad Udo Thoma, die Bezirksvorsitzende der KVW Frauen Gertrud Telser und der stellvertretende Bezirksvorsitzende Josef Bernhart. Er überbrachte die Grüße des Bezirkes und führte in das Tagungsthema ein. Für das Krankenhaus Schlanders macht sich der KVW Bezirk auch zukünftig stark. Die Basisdienste sind zu erhalten und um sinnvolle Leistungen zu ergänzen, so das Anliegen des KVW. Möglicherweise werden dort schon bald auch augenärztliche Eingriffe angeboten. Am 21. Mai 2017 findet zudem in der Matscher-Au in Schlanders der 2. Gesundheitstag unter dem Motto „Tu’s einfach“ statt, der von der EURAC organisiert und vom KVW mitgetragen wird. Besonders engagiert ist die KVW Ortsgruppe Lichtenberg, die es seit dem fernen Jahre 1952 gibt, in generationenübergreifenden Projekten. Ein Beispiel war die Beteiligung am Jugend-Event des KVW Bezirkes, als der Kult-Trommler des Millionenhits „Da, da, da“ nach Schlanders eingeladen wurde.
„Mit Freude und Überzeugung sind wir auch weiterhin dabei, um die Anliegen des KVW zu stärken, bei uns auf Ortsebene, im Bezirk und landesweit“, so die Ortsvorsitzende Bernarda Asper-Gostner, die mit Stellvertreter Fritz Unterer die Ortsgruppe auch zukünftig führen wird. Im KVW Ausschuss hat mit Stefanie Klotz auch die Jugend eine wichtige Stimme.

TEXT UND FOTO: Josef Bernhart

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Kooperationsvertrag Finstral und Steuerabteilung des KVW

Bei der Unterzeichnung des Kooperations­vertrages am Sitz der Finstral in UnterinnBei der Unterzeichnung des Kooperations­vertrages am Sitz der Finstral in Unterinn

Zwei verantwortungsbewusste Südtiroler Unternehmen mit langer Tradition haben kürzlich am Finstral Firmensitz in Unterinn einen zweijährigen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Für die Firma Finstral waren Luis Oberrauch von der Geschäftsleitung und Kristin Oberrauch von der Verkaufsleitung für Südtirol anwesend, für den KVW der Landesvorsitzende Werner Steiner und Christian Bosin, Leiter der Steuerabteilung KVW Service.
Die Firma Finstral ist ein innovatives, europaweit tätiges Unternehmen, das hochwertige Fenster, Türen, Haustüren und Wintergärten auf Maß herstellt. Auch für den KVW ist das Wohnen immer schon ein Anliegen gewesen.
Das gemeinsame Ziel liegt darin, die Bevölkerung für die energetische Sanierung des Altbestandes zu sensibilisieren und die damit verbundenen steuerlichen Fördermaßnahmen bis zu 65 Prozent aufzuzeigen.