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Das Positive und Gute sehen
Interkulturelle Begegnungen mit Frauen
Jette Christiansen hat ihren Mann in Wien kennen gelernt, sie zog vor über 45 Jahren mit ihm nach Eppan, später nach Bozen.
Jette Christansen
„Die aus Dänemark stammende und nun in Südtirol beheimatete Malerin Jette Christiansen hat ein breit gefächertes Bildungs- und Schaffensspektrum vorzuweisen. Sie hat ihr angeborenes künstlerisches Talent zuerst an der Akademie für Innenarchitektur in Kopenhagen erprobt und in verschiedenen akademischen Malkursen und durch Studienaufenthalte im In- und Ausland weiter entfaltet. Sie wurde über einen längerem Zeitraum auf ihren künstlerischen Weg von Gotthard Bonell begleitet.“ So beschreibt Mathias Frei die Künstlerin.
Für Jette Christiansen war das katholisch geprägte Südtirol und die Bräuche hier eine große Herausforderung. In Dänemark waren Katholiken etwas besonderes, hier hatte sie oft das Gefühl, bei religiösen Festen „daneben zu stehen“. Es gibt aber auch viele Dinge, die sie hier zu schätzen weiß. So gefällt es Christiansen, dass die Südtirolerinnen auf ihr Erscheinungsbild achten, ihr schmeckt das Essen, vor allem Knödel.
Für Jette Christiansen war das katholisch geprägte Südtirol und die Bräuche hier eine große Herausforderung. In Dänemark waren Katholiken etwas besonderes, hier hatte sie oft das Gefühl, bei religiösen Festen „daneben zu stehen“. Es gibt aber auch viele Dinge, die sie hier zu schätzen weiß. So gefällt es Christiansen, dass die Südtirolerinnen auf ihr Erscheinungsbild achten, ihr schmeckt das Essen, vor allem Knödel.