KVW Aktuell


Das Letzte heißt nicht Tod

Weiterbildung in der Seniorenarbeit:
Die SeniorenklubleiterInnen und -mitarbeiterInnen nahmen an einem Werkstatt-Tag zum Thema Krankheit, Tod und Trauer teil.

Teilnehmende an der Tagung im SeptemberTeilnehmende an der Tagung im September

In der Seniorenarbeit werden die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen in den Seniorenklubs oft mit dem Thema Krankheit, Trauer und Tod konfrontiert. Schon der Titel des Werkstatt-Tages „Das Letzte heißt nicht Tod, sondern: weiter leben in einer anderen Dimension“ sollte vermitteln, welch wichtige Aufgabe den MitarbeiterInnen als Begleiter von SeniorInnen zukommt. Die Referentin Maria Kußtatscher vermittelte viele Möglichkeiten wie Menschen einfühlend begleitet werden können wie Krankenbesuche, pflegende Angehörige entlasten, Trauernden nahe sein. Gespräche über die geschenkte Lebenszeit, über Hoffnungen, Ängste und Wünsche sowie religiöse Bedürfnisse sind ein wichtiger Beitrag für die Seniorenarbeit. Menschen haben Sehnsucht nach einem glücklichen Weiterleben nach dem Tod. Es wurde hingewiesen auf hoffnungsvolle Zitate in der Bibel und auf Berichte von beglückenden Nah-Tod-Erfahrungen. Konkret wurden auch Anregungen gegeben für kurze Gebete und Rituale sowie Gestaltungsmöglichkeiten von Segensfeiern. Günther Rederlechner stellte die Angebote der Caritas Hospizbewegung vor sowie die neue Mappe „Meins für euch“ mit den Broschüren zu den Themen: gesundheitliche und soziale Vorsorge, Erbschaft und Testament, bürokratische Dinge und Informationsmaterial.

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Schutz vor Stürzen im Winter

Kleine Helfer, die den Alltag erleichtern:
Mit den Winterschuh-Spikes können Sie den Spaziergang auch bei Eisglätte und Schnee genießen. Die Spikes sind in einem dehnbaren Gummi befestigt und können leicht über jede feste Schuhsohle gezogen werden. Die Gehstock-Eiskralle lässt sich mühelos an jedem Stock befestigen. Ob bei Matsch, Schnee oder Eis bietet sie Sicherheit und gibt Ihrem Stock den notwendigen sicheren Halt. In Innenräumen und wenn sie nicht gebraucht wird, kann sie einfach hochgeklappt werden.

Viele Hilfsmittel erleichtern den Alltag und unterstützen eine selbständige Lebensführung daheim. In der Arche im KVW erhalten Betroffene und deren Angehörige Tipps rund um Alltagshilfen zum altersgerechten Wohnen.
Für eine kostenlose Beratung steht Herbert Öhrig gerne zur Verfügunge. Wenden Sie sich an die „Wohnberatung für Senioren“, Tel. 0471 061300.