Intern
Wipptal
Zum Thema „Südtirol wird bunter“
Unter dem Motto „Kritisch, konstruktiv gestalten: Südtirol wird bunter“ hat der KVW Bezirksvorsitzende Peppi Kotter zur Gebietstagung nach Sterzing eingeladen.
Gebietstagung in Sterzing zum KVW Jahresthema
Das Jahresthema als gemeinsames Ziel wurde vom KVW Landesvorsitzenden Werner Steiner erläutert. Er nutzte die Gelegenheit um wichtige Informationen und Termine mitzuteilen. Dazu wurde ein Infoflyer ausgearbeitet und vorgestellt.
Verbandsekretärin Michaela Lanthaler informierte über die geplante Umsiedlung der KVW Büros von Sterzing. Noch vor Weihnachten wird der KVW seinen Sitz in die Brennerstraße 13a verlegen.
Als Ehrengäste waren die Bürgermeister von Sterzing und Ratschings sowie Dekan Josef Knapp anwesend. Als Referent wurde Charly Brunner, KVW Bezirksvorsitzender des Pustertals, begrüßt. Das Thema „Südtirol wird bunter“ interpretierte er als aktuellen Brennpunkt. Die Migrationsthematik betrachtete er dabei realistisch, kritisch und vor allem als Herausforderung. Die einzelnen Schicksale und Geschichten der Flüchtlinge sollen uns berühren und beschäftigen. Vorurteile und Ängste entstehen, wenn man die Asylsuchenden als anonyme Masse ansieht. Durch Fakten versuchte der Referent für den Flüchtlingsfluss zu sensibilisieren, ohne dabei jedoch eigene Traditionen zu vergessen. Charly Brunner schloss seinen Vortrag mit den Worten „Einwanderung zwingt uns, weltoffener, toleranter und großzügiger zu sein“.
In diesem Zusammenhang wurde vom „Haus Lea“ in Wiesen über den Erfolg der Sprachkurse in Deutsch und Italienisch berichtet, die bereits zu einer guten Kommunikation beitragen.
Verbandsekretärin Michaela Lanthaler informierte über die geplante Umsiedlung der KVW Büros von Sterzing. Noch vor Weihnachten wird der KVW seinen Sitz in die Brennerstraße 13a verlegen.
Als Ehrengäste waren die Bürgermeister von Sterzing und Ratschings sowie Dekan Josef Knapp anwesend. Als Referent wurde Charly Brunner, KVW Bezirksvorsitzender des Pustertals, begrüßt. Das Thema „Südtirol wird bunter“ interpretierte er als aktuellen Brennpunkt. Die Migrationsthematik betrachtete er dabei realistisch, kritisch und vor allem als Herausforderung. Die einzelnen Schicksale und Geschichten der Flüchtlinge sollen uns berühren und beschäftigen. Vorurteile und Ängste entstehen, wenn man die Asylsuchenden als anonyme Masse ansieht. Durch Fakten versuchte der Referent für den Flüchtlingsfluss zu sensibilisieren, ohne dabei jedoch eigene Traditionen zu vergessen. Charly Brunner schloss seinen Vortrag mit den Worten „Einwanderung zwingt uns, weltoffener, toleranter und großzügiger zu sein“.
In diesem Zusammenhang wurde vom „Haus Lea“ in Wiesen über den Erfolg der Sprachkurse in Deutsch und Italienisch berichtet, die bereits zu einer guten Kommunikation beitragen.