Intern
VINSCHGAU

Die verbandspolitische Arbeit macht den KVW unverwechselbar

„Wenn alles bleiben soll wie es ist, muss ich alles ändern!“ Mit diesem Zitat begann KVW Geschäftsführer Werner Atz seine Vorstellung aktueller Entwicklungen im Verband.




V.l. Heinrich Fliri, Werner Atz, Werner Steiner.V.l. Heinrich Fliri, Werner Atz, Werner Steiner.

Der Anlass: die Sitzung des KVW Bezirksausschusses Vinschgau am 29. Februar 2016 in Schlanders mit Einladung des Landesvorsitzenden Werner Steiner und des KVW Geschäftsführers, um gemeinsam über Aktuelles im Verband zu sprechen, Rückschau auf die Gebietstagungen zu halten und die Meinungen der Ortsgruppen zu diskutieren.
Unter der Leitung des Bezirksvorsitzenden Heinrich Fliri wurde die Sitzung zu einem spannenden Diskussionsabend, aufbauend auf der Geschichte des KVW von seinen Ursprüngen im Jahre 1948, um den Menschen mit Unterstützung der Kirche in ihren Notlagen zu helfen bis hin zu aktuellen Zahlen, nicht zuletzt einer Umfrage, der zufolge dem KVW 85 Prozent der Südtiroler das Vertrauen schenken. Aufbauend darauf betonten die Vertreter der Landesleitung, dass die verbandspolitische Arbeit das einzig Wahre und nicht austauschbar sei und den KVW unverwechselbar mache. Die Arbeitsbereiche änderten sich, aber mit 36.000 Mitgliedern und 230 Ortsgruppen ist der KVW immer noch eine starke Stimme in der Südtiroler Gesellschaft. Damit dies auch zukünftig so bleibt ist es notwendig, sich immer wieder über den gesellschaftlichen Mehrwert und Auftrag des KVW Gedanken zu machen und die Fragen zu beantworten: Wieso braucht es uns und wie offen sind wir gegenüber aktuellen Herausforderungen?

Intern
MONTAN

Senioren und Computer

Auf Initiative der KVW Senioren und Dank der Förderung des Landesamtes für Sozialwesen konnte die KVW Ortsgruppe Montan zwei praktische Übungs- und Informationstreffen in der Bibliothek anbieten.



Interessierte Seniorinnen mit ihren Coaches 
Interessierte Seniorinnen mit ihren Coaches 


Bis zu zehn Montaner Senioren nahmen das Angebot an, egal wie gut ihr Vorwissen oder ihre Kenntnisse zum Computer waren. Vier ehrenamtliche Coaches, auch Begleiter genannt, kümmerten sich um die Senioren und standen ihnen für jegliche Art von Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Es waren zwei sehr interessante, motivierende und unterhaltsame Abende in lockerer Atmosphäre. Ein großer Dank gilt den vier Coaches Lilo, Hans, Margit und Paul sowie Veronika Piock vom KVW Büro der Senioren aus Bozen für die organisatorische Abwicklung.
Der Bibliotheksleiterin Ulrike Pernter und ihrem Vorsitzenden Marcus Varesco, die für diesen Anlass die Bibliothek kostenlos zur Verfügung stellten sei auch herzlich gedankt.
Je nach Wunsch und Nachfrage werden werden weitere Computer-Treffs angeboten.
Infos erteilt KVW Senioren in Bozen,
Pfarrplatz 31,
Tel. 0471 309175,
senioren@kvw.org