Intern
Meran und Pustertal
Zukunft des KVW im Mittelpunkt
Auf Einladung der beiden KVW Bezirksvorsitzenden Herbert Schatzer aus Meran und Karl H. Brunner vom Pustertal haben sich die Ausschüsse der beiden Bezirke getroffen, um über die zukünftigen Herausforderungen zu beraten und zu diskutieren. Die Vorsitzenden konnten unter den Teilnehmern auch den KVW Landesvorsitzenden Werner Steiner und Geschäftsführer Werner Atz begrüßen.
Die Altersstruktur der Mitglieder und die Attraktivität des Verbandes waren zentrale Punkte des Treffens. Der KVW - 1948 gegründet - hat in seiner Tätigkeit stets die Bedürfnisse der Südtiroler Bevölkerung in den Mittelpunkt gestellt. Im Laufe der Jahre haben sich aber die Herausforderungen geändert, obwohl die Themen wie Armut und Altersvorsorge immer wieder in den Fokus treten. Sie werden den KVW in den nächsten Jahren in seiner Verbandsarbeit weiter begleiten. Auch die Bedürfnisse der Bevölkerung unter 40 und der Familien waren ein roter Faden, der sich durch die ganze Sitzung zog.
Wichtige Impulse für die Zukunft wurden in Workshops erarbeitet und sollen weiterbearbeitet werden.
Die Bezirksvorsitzenden sind der Meinung, dass diese bezirksübergreifende, gemeinsame Arbeit ein erster, wichtiger Schritt war und wollen zukünftig weiterhin Treffen dieser Art initiieren.
Die Altersstruktur der Mitglieder und die Attraktivität des Verbandes waren zentrale Punkte des Treffens. Der KVW - 1948 gegründet - hat in seiner Tätigkeit stets die Bedürfnisse der Südtiroler Bevölkerung in den Mittelpunkt gestellt. Im Laufe der Jahre haben sich aber die Herausforderungen geändert, obwohl die Themen wie Armut und Altersvorsorge immer wieder in den Fokus treten. Sie werden den KVW in den nächsten Jahren in seiner Verbandsarbeit weiter begleiten. Auch die Bedürfnisse der Bevölkerung unter 40 und der Familien waren ein roter Faden, der sich durch die ganze Sitzung zog.
Wichtige Impulse für die Zukunft wurden in Workshops erarbeitet und sollen weiterbearbeitet werden.
Die Bezirksvorsitzenden sind der Meinung, dass diese bezirksübergreifende, gemeinsame Arbeit ein erster, wichtiger Schritt war und wollen zukünftig weiterhin Treffen dieser Art initiieren.