Intern
Stuls

„Für ein soziales Südtirol“ als Thema

Im November wurde die Jahresversammlung mit Neuwahlen im Bürgersaal von Stuls abgehalten.
Der KVW Ortsausschuss Stuls wurde bestätigt. Der KVW Ortsausschuss Stuls wurde bestätigt.
Nach der Begrüßung durch die Ortsvorsitzende Annelies Pfitscher verlas die Schriftführerin die Tätigkeiten der Ortsgruppe. Es wurden Vorträge und Kurse abgehalten. Über die alljährlichen Beiträge, die die Gruppe leistet wurde auch berichtet. So werden zum Beispiel die Geburtstagskinder ab den 80. Lebensjahr und dann zum 85., 90., 91. besucht. Im November findet ein Witwentreffen statt. Für Allerheiligen wurden für die Menschen, die im vergangenen Jahr verstorben sind, eine Kerze gebastelt und in der Kirche entzündet. Die Heimatfernen bekommen zu Weihnachten eine selbstgemachte Karte zugeschickt. Der Referent Werner Atz sprach zum Thema „Stark im Miteinander - für ein soziales Südtirol“. Anschließend wurden zwölf langjährige Mitglieder geehrt.
Bei den Neuwahlen wurde der Ausschuss bestätigt: Ortsvorsitzende ist Annelies Gufler Pfitscher, Stellvertreterin: Johanna Kuprian Hofer, Kassa: Hildegard Pfitscher llmer, Schriftführerin: Genoveva Gufler Gufler, Frauen- und Heimatfernenvertreterin: Anna Gufler Schweigl, Witwenvertreterin: Maria Pfandler Plug, Beirätin: Rosmarie Ennemoser Gufler.

Intern
Schlanders

Soziale und religiöse Schwerpunkte

Auf der Jahresversammlung des KVW Schlanders wurden die Tätigkeiten und Pläne für die Zukunft besprochen.
Gut besuchte Jahres­versammlung. Gut besuchte Jahres­versammlung.
Neben den zehn Ausschusssitzungen, in denen aktuelle Gemeindethemen diskutiert wurden, organisierte der KVW Schlanders zahlreiche Weiterbildungsveranstaltungen. Ebenso setzte er Akzente in der Betreuung der Mitglieder und aller, die Hilfe suchten und unterstützte diverse Aktionen im Dorf wie die Familienwanderung am 1. Mai, die Kleiderkammer und das Erntedank-Fest.
Ein Schwerpunkt wird sicherlich die Unterstützung der Pfarrgemeinde sein. Es wird notwendig, dass Laien bestimmte Dienste übernehmen und hier sind gerade die Vertreter der katholischen Verbände gefordert.
Gemäß den Grundsätzen „Sehen, Urteilen, Handeln“ darf das „Soziale“ in der Gemeinde nicht vergessen werden. Hilfesuchende Menschen sollen unterstützt und begleitet werden. Ebenso wird der KVW dafür eintreten, dass die finanziellen Mittel für den Sozial- und Gesundheitsbereich nicht weiter gekürzt werden.