KVW Aktuell
Zehn Jahre Wohnberatung
Das heißt zehn Jahre Beratung für ältere Menschen und deren Angehörige was die Anpassungsmöglichkeiten der Wohnung und des Wohnumfeldes angeht, was die finanziellen Beiträge angeht, was den Einsatz von Hilfsmitteln angeht, alles mit dem Ziel ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben in der gewohnten Umgebung zu ermöglichen. Zehn Jahre Sensibilisierungs- und Beratungsarbeit zum Abbau architektonischer Hindernisse. Eine Erfolgsgeschichte, die am 20. September gefeiert wurde.
Für einen jungen Menschen ist es oft schwierig sich vorzustellen, unter welchen körperlichen Einschränkungen ältere Menschen leiden. Aus diesem Grund hatte Josef Schöpf, der Obmann der Arche im KVW, einen gerontologischen Testanzug auch GERT genannt angezogen. GERT simuliert Knieleiden, steife Gelenke usw.
Danach stellte Herbert Öhrig, der Leiter der Wohnberatung für Senioren, den neuen Film „Wohnberatung für Senioren“ vor. Es ging um Handicaps im Alter und um die Möglichkeit daheim selbstständig und selbstbestimmt weiterleben zu können. Ein Thema, das weitergesponnen wurde auch im Referat von Ergotherapeutin Lisa Mauroner. Eine Möglichkeit ist es, die Wohnung seniorengerecht umzubauen. Fotos vom gelungenen Umbau eines Bades zeigte die Tochter einer Betroffenen.
Welche Möglichkeiten und Grenzen von Selbstbestimmtheit im Alter gibt es und wie soll seniorengerechtes Bauen sein? Darüber diskutierten anschließend die Landesrätinnen Martha Stocker, Waltraud Deeg, Christian Wenter, der Primar der Geriatrie im Krankenhaus Meran, Sandra Patti, die Einsatzleiterin des Hauspflegedienstes Bezirksgemeinschaft Salten-Schlern und Herbert Öhrig, der Leiter der Wohnberatung für Senioren.
Alle Anwesenden waren sich einig, dass es wichtig ist, älteren Menschen so viel selbstbestimmtes Leben wie möglich zu ermöglichen. Die Wohnberatung für Senioren will sich auch in Zukunft dafür einsetzen. Sie möchte aber auch eine Zertifizierung von Neu- und Umbauten nach einem Kriterienkatalog „barrierefrei gebaut“ erreichen.
Die Wohnberatung für Senioren ist für Interessierte da. Wer Fragen hat oder eine Beratung wünscht, kann sich bei Herbert Öhrig, Arche im KVW, melden.
Danach stellte Herbert Öhrig, der Leiter der Wohnberatung für Senioren, den neuen Film „Wohnberatung für Senioren“ vor. Es ging um Handicaps im Alter und um die Möglichkeit daheim selbstständig und selbstbestimmt weiterleben zu können. Ein Thema, das weitergesponnen wurde auch im Referat von Ergotherapeutin Lisa Mauroner. Eine Möglichkeit ist es, die Wohnung seniorengerecht umzubauen. Fotos vom gelungenen Umbau eines Bades zeigte die Tochter einer Betroffenen.
Welche Möglichkeiten und Grenzen von Selbstbestimmtheit im Alter gibt es und wie soll seniorengerechtes Bauen sein? Darüber diskutierten anschließend die Landesrätinnen Martha Stocker, Waltraud Deeg, Christian Wenter, der Primar der Geriatrie im Krankenhaus Meran, Sandra Patti, die Einsatzleiterin des Hauspflegedienstes Bezirksgemeinschaft Salten-Schlern und Herbert Öhrig, der Leiter der Wohnberatung für Senioren.
Alle Anwesenden waren sich einig, dass es wichtig ist, älteren Menschen so viel selbstbestimmtes Leben wie möglich zu ermöglichen. Die Wohnberatung für Senioren will sich auch in Zukunft dafür einsetzen. Sie möchte aber auch eine Zertifizierung von Neu- und Umbauten nach einem Kriterienkatalog „barrierefrei gebaut“ erreichen.
Die Wohnberatung für Senioren ist für Interessierte da. Wer Fragen hat oder eine Beratung wünscht, kann sich bei Herbert Öhrig, Arche im KVW, melden.