Intern
GLURNS

Neuer Ausschuss

Bei der KVW Jahresversammlung in Glurns wurde Ortsvorsitzender Martin Unterer für weitere vier Jahre bestätigt.
Zwei neue Ausschussmitglieder konnten dazugewonnen werden; es sind dies Gustavina Wunderer und Silvia Niederholzer. Außer Irene Karabacher, die sich nicht mehr der Wahl stellte, sind weiterhin dabei: Ingrid Winkler, Annemarie Winkler, Renate Reich und Christl Valentin.
Das geistliche Wort sprach Pfarrer Paul Schwienbacher. Als Vertreterin der Gemeinde war die Sozialreferentin Rosa Prieth, für den KVW-Bezirk Gertrud Schwabl, weiters Roland Pircher vom Büro in Mals anwesend. Ein besonderer „Leckerbissen“ waren die tiefsinnigen und lustigen Mundartgedichte vorgetragen von Anna Lanthaler aus Moos im Passeier.
Anlässlich der Jahresversammlung wurden auch drei langjährige Mitglieder für ihre Treue zum KVW geehrt: Marianna Trauner für 50 Jahre Mitgliedschaft, Regina Hofer für 40 Jahre Mitgliedschaft und Hildegard Stecher für 30 Jahre Mitgliedschaft.
Für das leibliche Wohl sorgte der Ortsausschuss mit Köstlichkeiten vom Buffet.

Intern
WIPPTAL

Familienpolitik im Fokus

Im Rahmen einer offenen Veranstaltung des KVW Bezirksausschuss Wipptal hat Familienlandesrätin Waltraud Deeg die Ausrichtung der Familienpolitik des Landes vorgestellt.
Die Landesrätin Waltraud Deeg hat die Ausrichtung der Familienpolitik des Landes vorgestellt Die Landesrätin Waltraud Deeg hat die Ausrichtung der Familienpolitik des Landes vorgestellt
Landesrätin Waltraud Deeg bezeichnete den KVW als „wichtigen Multiplikator im Bereich Familie, der Informationen zu verfügbaren Unterstützungsmaßnahmen zu den Interessierten, sprich in die Familien bringt und sich auch in diesem Zusammenhang für soziale Gerechtigkeit einsetzt“, so Deeg. Sie präsentierte im Rahmen der Veranstaltung die Schwerpunkte der Familienpolitik des Landes und die Finanzierung der Kleinkinderbetreuung. Diese reichen von der frühzeitigen Stärkung der Familien durch Bildungs-, Beratungs- und Präventionsarbeit über die finanzielle Unterstützung der Familien bis hin zur Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Darüber hinaus sei es ein grundsätzliches Anliegen, das Familienthema aufgrund seiner strategischen Bedeutung für die gesellschaftliche Entwicklung politisch mehr in den Mittelpunkt zu rücken und im Vorfeld bzw. begleitend zur politischenInitiative einen engen Austausch mit allen Interessensvertretern anzustreben, die im Familienbereich tätig sind.
Dass dieser Ansatz geteilt wird kam auch in der regen Diskussion zum Ausdruck, die sich im Anschluss an die Vorstellung entwickelte.