Bildung
Teilhabe durch Engagement
Erfolgreicher Workshop in Köln

Wie können benachteiligte Personengruppen aktiv ins freiwillige Engagement eingebunden werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich der zweite Workshop des Erasmus+ Projekts „Gemeinsam Engagiert“, der vom 11. bis 12. März 2025 in Köln stattfand.
Gastgeberin war diesmal die Caritas Köln, die den Workshop in Zusammenarbeit mit der Caritas Graz, der VHS Eupen und der KVW Bildung organisierte.
Der Auftakt am ersten Tag begann mit einer Einführung ins Thema und der Vorstellung des Projekts „Efa – Ehrenamt für Alle“. Anschließend entwickelten die Teilnehmenden erste Eckpunkte zur Förderung der Teilhabe. Am Nachmittag folgte ein Praxisbesuch bei „De Flo“, einer Initiative, die Menschen mit sozialen Schwierigkeiten bei der Integration unterstützt. Der direkte Austausch mit den Verantwortlichen und Betroffenen lieferte wertvolle Impulse und inspirierte neue Ansätze. Der zweite Tag diente der Vertiefung der erarbeiteten Ideen. Ein Besuch im Psychosozialen Zentrum (SPZ) zeigte eindrucksvoll, wie ehrenamtliches Engagement Menschen mit psychischen Erkrankungen unterstützen kann. Zum Abschluss des Tages bot eine alternative Stadtführung mit Marina Barth einen neuen Blick auf Köln, bevor der Abend beim gemeinsamen Essen ausklang.
Am Abschlusstag wurden die bisherigen Ergebnisse reflektiert und weiter konkretisiert. Zudem wurde das Projekt „Kölsch Hätz Nachbarschaftshilfen“ vorgestellt, das eindrucksvoll zeigt, wie nachbarschaftliche Unterstützung funktionieren kann. Der Workshop machte deutlich: Freiwilliges Engagement ist ein Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe. Die entwickelten Eckpunkte fließen nun in die weitere Projektarbeit ein. Das nächste Treffen findet im Juni 2025 in Graz statt und widmet sich dem Thema „Nachbarschaftshilfen als quartiersbezogene Kristallisationspunkte“. Im Oktober 2025 geht es in Eupen (Belgien) um die digitale Engagementvermittlung.
Der Auftakt am ersten Tag begann mit einer Einführung ins Thema und der Vorstellung des Projekts „Efa – Ehrenamt für Alle“. Anschließend entwickelten die Teilnehmenden erste Eckpunkte zur Förderung der Teilhabe. Am Nachmittag folgte ein Praxisbesuch bei „De Flo“, einer Initiative, die Menschen mit sozialen Schwierigkeiten bei der Integration unterstützt. Der direkte Austausch mit den Verantwortlichen und Betroffenen lieferte wertvolle Impulse und inspirierte neue Ansätze. Der zweite Tag diente der Vertiefung der erarbeiteten Ideen. Ein Besuch im Psychosozialen Zentrum (SPZ) zeigte eindrucksvoll, wie ehrenamtliches Engagement Menschen mit psychischen Erkrankungen unterstützen kann. Zum Abschluss des Tages bot eine alternative Stadtführung mit Marina Barth einen neuen Blick auf Köln, bevor der Abend beim gemeinsamen Essen ausklang.
Am Abschlusstag wurden die bisherigen Ergebnisse reflektiert und weiter konkretisiert. Zudem wurde das Projekt „Kölsch Hätz Nachbarschaftshilfen“ vorgestellt, das eindrucksvoll zeigt, wie nachbarschaftliche Unterstützung funktionieren kann. Der Workshop machte deutlich: Freiwilliges Engagement ist ein Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe. Die entwickelten Eckpunkte fließen nun in die weitere Projektarbeit ein. Das nächste Treffen findet im Juni 2025 in Graz statt und widmet sich dem Thema „Nachbarschaftshilfen als quartiersbezogene Kristallisationspunkte“. Im Oktober 2025 geht es in Eupen (Belgien) um die digitale Engagementvermittlung.

Besonders wertvoll war erneut der Austausch unter den Projektpartnern. Trotz unterschiedlicher Gegebenheiten und Strukturen profitieren die Einrichtungen aus den vier europäischen Ländern vom gegenseitigen Kennenlernen, und stellen ihre eigenen Projekte vor. Dieser Dialog schafft neue Impulse und stärkt die Zusammenarbeit über Grenzen hinweg.
Das Erasmus+ Projekt „Gemeinsam Engagiert“ zeigt, dass internationale Vernetzung und der Blick über den eigenen Tellerrand wertvolle Perspektiven für die Zukunft des Freiwilligenmanagements eröffnen.
Das Erasmus+ Projekt „Gemeinsam Engagiert“ zeigt, dass internationale Vernetzung und der Blick über den eigenen Tellerrand wertvolle Perspektiven für die Zukunft des Freiwilligenmanagements eröffnen.