KVW Aktuell
Einstimmung auf Advent und Weihnacht
Bischof Reinhold Stecher schrieb: „Kein Fest unseres Lebensraumes und unserer Zeit bewegt die Menschen tiefer als Weihnachten. Keines bedeutet mehr für die menschlichen Beziehungen, keines ist mehr im Leben verwurzelt. Die Botschaft vom Kind, das das Heil bedeutet, zieht immer noch die Herzen in den Bann. Viele Lichter des Helfens und Schenkens leuchten auf: Menschen spenden für Notleidende, Lastzüge fahren mit Lebensmitteln, Medikamenten und Geschenken zu notleidenden Menschen; Jugendgruppen besuchen einsame Menschen, Sternsinger ziehen von Haus zu Haus und bringen frohe Kunde, Schulklassen musizieren in Altersheimen, viele Menschen zeigen Mitmenschlichkeit.“
In der Advents- und Weihnachtszeit hat sich viel Brauchtum entwickelt. Sehr beliebt ist das Bauen von Krippen. Neben der Freude beim Basteln und beim Betrachten des eigenen Werkes ist die Krippe für viele mehr. Es kann eine gute Hinführung auf das Weihnachtsgeheimnis sein.
Zu keinem anderen Fest des Kirchenjahres gibt es so viel ansprechende Musik und darstellende Kunst wie zur Weihnachtszeit. Das weihnachtliche Schenken ist ein schöner Brauch. Wir wollen Menschen eine Freude bereiten und ihnen zeigen, dass wir an sie denken.
Wertvolle Geschenke sind: Zeit für Gespräche und zum Zuhören, zum Spielen und Feiern. Wir können Bedürftigen Hilfe anbieten, z.B. Ablöse bei der Pflege von Angehörigen, bei Haushaltsarbeiten, beim Entrümpeln, bei bürokratischen Angelegenheiten oder bei amtlichen Gängen, Hilfe am PC und Smartphon, Begleitdienste zum Einkaufen oder zu ärztlichen Visiten... Gerne angenommen werden als Geschenke z.B. etwas Selbstgemachtes oder eine Blume, ein Buch, ein Zeitschrift-Abo, ein Fotobuch, den Familien-Stammbaum u.ä.
In der Weihnachtszeit treten auch vermehrt leidvolle Seiten auf: Einsamkeit, Trauer, Depression, Sinn-Leere oder verdrängte Schuld. In jeder Leidenszeit sind einfühlsame Mitmenschen ein großes Geschenk.
Viele KVW-Gruppen bereiten Advent- und Weihnachtsfeiern vor und laden Menschen dazu ein. Gemeinsam kann man Mitmenschlichkeit und innere Verbundenheit besser spüren. Auf diese Weise wird auch die Anwesenheit Gottes in unserem Leben erfahrbar. „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18,20).
Sehr wertvolle Texte zum Einstimmen auf Weihnachten sind nach wie vor beim Innsbrucker Altbischof Reinhold Stecher zu finden.
In der Advents- und Weihnachtszeit hat sich viel Brauchtum entwickelt. Sehr beliebt ist das Bauen von Krippen. Neben der Freude beim Basteln und beim Betrachten des eigenen Werkes ist die Krippe für viele mehr. Es kann eine gute Hinführung auf das Weihnachtsgeheimnis sein.
Zu keinem anderen Fest des Kirchenjahres gibt es so viel ansprechende Musik und darstellende Kunst wie zur Weihnachtszeit. Das weihnachtliche Schenken ist ein schöner Brauch. Wir wollen Menschen eine Freude bereiten und ihnen zeigen, dass wir an sie denken.
Wertvolle Geschenke sind: Zeit für Gespräche und zum Zuhören, zum Spielen und Feiern. Wir können Bedürftigen Hilfe anbieten, z.B. Ablöse bei der Pflege von Angehörigen, bei Haushaltsarbeiten, beim Entrümpeln, bei bürokratischen Angelegenheiten oder bei amtlichen Gängen, Hilfe am PC und Smartphon, Begleitdienste zum Einkaufen oder zu ärztlichen Visiten... Gerne angenommen werden als Geschenke z.B. etwas Selbstgemachtes oder eine Blume, ein Buch, ein Zeitschrift-Abo, ein Fotobuch, den Familien-Stammbaum u.ä.
In der Weihnachtszeit treten auch vermehrt leidvolle Seiten auf: Einsamkeit, Trauer, Depression, Sinn-Leere oder verdrängte Schuld. In jeder Leidenszeit sind einfühlsame Mitmenschen ein großes Geschenk.
Viele KVW-Gruppen bereiten Advent- und Weihnachtsfeiern vor und laden Menschen dazu ein. Gemeinsam kann man Mitmenschlichkeit und innere Verbundenheit besser spüren. Auf diese Weise wird auch die Anwesenheit Gottes in unserem Leben erfahrbar. „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18,20).
Sehr wertvolle Texte zum Einstimmen auf Weihnachten sind nach wie vor beim Innsbrucker Altbischof Reinhold Stecher zu finden.
Text: Maria Kusstatscher