KVW Aktuell
Geschichte des KVW
Buch über Waltraud Gebert Deeg vorgestellt
Im November hat der KVW zu einer Buchvorstellung eingeladen: Im Herbst ist eine Biografie über Waltraud Gebert Deeg unter dem Titel „Die Landesmutter“ im Raetia-Verlag erschienen.
Das Buch über Waltraud Gebert Deeg beschäftigt sich mit dem Leben und Wirken der ersten deutschsprachigen Mandatarin im Landtag. Sie war Landesrätin und war als „die Gebert Deeg“ im ganzen Land bekannt und wichtige Ansprechpartnerin für Anliegen im Sozial- und Gesundheitsbereich. Bei den Landtagwahlen 1968, 1973 und 1978 erhielt sie am zweitmeisten Stimmen, nach Landeshauptmann Silvius Magnago.
Bei der Gründung des Katholischen Verbands der Werktätigen (KVW), der Lebenshilfe, des Weißen Kreuzes, des Katholischen Familienverbands, des Vereins für Kinderspielplätze und Erholung sowie der Witwenorganisation und der Heimatfernenvereinigung im KVW war Gebert Deeg beteiligt.
Die zwei Autorinnen des Buches, Renate Mumelter und Siglinde Clementi und der Autor Karl Tragust, stellten das Buch allen Interessierten des KVW online vor. Verleger Thomas Kager vom Verlag Raetia moderierte die Buchvorstellung.
Das Buch nähert sich dem Leben der umtriebigen Frau, der ersten deutschsprachigen Landespolitikerin und Ehefrau und Mutter von drei Perspektiven: Die Journalistin Renate Mumelter befasst sich mit dem Lebensweg unter dem Titel „Der Landesrat mit der Perlenkette“. Im Beitrag der Historikerin Siglinde Clementi geht es um die Zeit zwischen 1945 und 1989. Unter „Vom Wahlrecht zur Chancengleichheit“ beschreibt sie die einschneidenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen, auch in Bezug auf Frauenrechte und Emanzipation. Der Beitrag von Karl Tragust befasst sich mit der Sozial- und Gesundheitspolitik, für die Waltraud Gebert Deeg als Landesrätin zuständig war.
Text: Ingeburg Gurndin
Bei der Gründung des Katholischen Verbands der Werktätigen (KVW), der Lebenshilfe, des Weißen Kreuzes, des Katholischen Familienverbands, des Vereins für Kinderspielplätze und Erholung sowie der Witwenorganisation und der Heimatfernenvereinigung im KVW war Gebert Deeg beteiligt.
Die zwei Autorinnen des Buches, Renate Mumelter und Siglinde Clementi und der Autor Karl Tragust, stellten das Buch allen Interessierten des KVW online vor. Verleger Thomas Kager vom Verlag Raetia moderierte die Buchvorstellung.
Das Buch nähert sich dem Leben der umtriebigen Frau, der ersten deutschsprachigen Landespolitikerin und Ehefrau und Mutter von drei Perspektiven: Die Journalistin Renate Mumelter befasst sich mit dem Lebensweg unter dem Titel „Der Landesrat mit der Perlenkette“. Im Beitrag der Historikerin Siglinde Clementi geht es um die Zeit zwischen 1945 und 1989. Unter „Vom Wahlrecht zur Chancengleichheit“ beschreibt sie die einschneidenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen, auch in Bezug auf Frauenrechte und Emanzipation. Der Beitrag von Karl Tragust befasst sich mit der Sozial- und Gesundheitspolitik, für die Waltraud Gebert Deeg als Landesrätin zuständig war.
Text: Ingeburg Gurndin