Thema
„Sehen, urteilen, handeln“, mit diesem Motto Gesellschaft mitgestalten

Der KVW setzt sich seit seiner Gründung für gerechte Lebensbedingungen der Menschen, für sozialen Frieden und Bewahrung der Schöpfung ein. Viele Menschen in den KVW Gremien haben viel Zeit und Engagement eingebracht und haben mit Unterstützung vieler KVW Mitglieder Südtirol mitgestaltet. Dies ist für mich ein Auftrag als Vorstandsmitglied diese Aufgabe gewissenhaft zum Wohle unserer Interessengruppe fortzuführen.
Unsere Hauptaufgabe bleibt der gemeinsame Einsatz für ein soziales Südtirol, die Ortsgruppe im eigenen Dorf, der Bezirk auf Bezirksebene, der Landesausschuss mit Vorstand und unseren Interessengruppen auf Landesebene.
Ein Zitat von unserem verstorbenen Diözesanbischof Karl Golser ist für mich ein Wegweiser für ein gutes und harmonisches Leben für alle. Und dafür gilt es sich einzusetzen.
„Lasst euch bitte durch die Schwierigkeiten nicht verunsichern, habt Mut und versucht über Bildungsarbeit das soziale Gewissen aller zu stärken und sie auch zum konkreten Einsatz vor Ort zu befähigen. Vielleicht müssen wir unser Anspruchsdenken etwas zurückschrauben und davon Abstand nehmen uns der öffentlichen Einrichtungen nur zu bedienen.
Es geht darum uns zu besinnen was echte Lebensqualität ausmacht: Nicht möglichst großen Besitz und Konsum von Gütern und Dienstleistungen, sondern gute Beziehungen, gute Beziehungen zu Gott, gute Beziehungen zu unseren Mitmenschen und zu uns selbst, gute Beziehungen auch zu der uns anvertrauten Schöpfung.“
TEXT: Heinrich Fliri
Unsere Hauptaufgabe bleibt der gemeinsame Einsatz für ein soziales Südtirol, die Ortsgruppe im eigenen Dorf, der Bezirk auf Bezirksebene, der Landesausschuss mit Vorstand und unseren Interessengruppen auf Landesebene.
Ein Zitat von unserem verstorbenen Diözesanbischof Karl Golser ist für mich ein Wegweiser für ein gutes und harmonisches Leben für alle. Und dafür gilt es sich einzusetzen.
„Lasst euch bitte durch die Schwierigkeiten nicht verunsichern, habt Mut und versucht über Bildungsarbeit das soziale Gewissen aller zu stärken und sie auch zum konkreten Einsatz vor Ort zu befähigen. Vielleicht müssen wir unser Anspruchsdenken etwas zurückschrauben und davon Abstand nehmen uns der öffentlichen Einrichtungen nur zu bedienen.
Es geht darum uns zu besinnen was echte Lebensqualität ausmacht: Nicht möglichst großen Besitz und Konsum von Gütern und Dienstleistungen, sondern gute Beziehungen, gute Beziehungen zu Gott, gute Beziehungen zu unseren Mitmenschen und zu uns selbst, gute Beziehungen auch zu der uns anvertrauten Schöpfung.“
TEXT: Heinrich Fliri