KVW Aktuell
Erarbeitung des neuen Sozialplans
Den sozialen Blick fokussiert nach vorne gerichtet
Werner Atz
KVW Geschäftsführer
KVW Geschäftsführer
Planung ist ein wichtiger Bestandteil in allen Bereichen. So auch im Sozialbereich. Deshalb sind wir im KVW besonders erfreut darüber, dass die Autonome Provinz Bozen in Person von Landesrätin Waltraud Deeg beschlossen hat, den in die Jahre gekommenen Sozialplan neu aufzulegen.
Der Sozialplan ist ein wichtiges Planungsinstrument, mit dem die Ziele des Sozialen für die nächsten Jahren definiert werden.
Mit Ansprechpartnern aus dem Sozialbereich hat bereits eine erste Auftaktveranstaltung stattgefunden. Hierbei wurde mehrfach mitgeteilt, dass der Sozialplan in einem partizipativen Prozess ausgearbeitet werden soll. Hier liegt nun auch die Möglichkeit für uns als KVW unsere Schwerpunkte zu deponieren und mitzuteilen.
TEXT: Werner Atz
Der Sozialplan ist ein wichtiges Planungsinstrument, mit dem die Ziele des Sozialen für die nächsten Jahren definiert werden.
Mit Ansprechpartnern aus dem Sozialbereich hat bereits eine erste Auftaktveranstaltung stattgefunden. Hierbei wurde mehrfach mitgeteilt, dass der Sozialplan in einem partizipativen Prozess ausgearbeitet werden soll. Hier liegt nun auch die Möglichkeit für uns als KVW unsere Schwerpunkte zu deponieren und mitzuteilen.
Soziales Ehrenamt
Wie immer werden wir ein großes Augenmerk auf jene Themen werfen, welche bereits immer unsere Kernkompetenz waren. Besonders wichtig ist für uns wird das soziale Ehrenamt. Wir im KVW haben immer auf die Mitarbeit unserer Ehrenamtlichen vor Ort gebaut und diese sind und waren stets das Fundament unseres Verbandes. Das soziale Ehrenamt arbeitet oft im Verborgenen, aber die Hilfe und Unterstützung, die geleistet wird, ist einzigartig.
Soziale Forschung
Ein weiteres Thema, das uns am Herz liegt, ist der Einsatz dafür, dass vermehrt Forschung im Sozialbereich betrieben wird. Dafür werden wir uns mit anderen Unterstützern zusammentun. Auch dies ist im Sinne einer nachhaltigen Sozialpolitik wichtig, um für die Zukunft gerüstet zu sein.TEXT: Werner Atz