Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Die Digitalisierung wird unsere Gesellschaft und unsere Arbeitswelt radikal verändern. So wie früher mal die Erfindung der Dampfmaschine oder wie die Elektrizität. Damals fürchteten sich die Menschen vor diesen neuen Dingen, während wir heute über Begriffe wie „Feuerross“ schmunzeln.
Uns macht heute etwas anderes Angst: die Digitalisierung, die immer intelligenter werdenden Computer und Roboter. Es geht die Angst um, dass es zu einer totalen Wegrationalisierung von Arbeitsplätzen kommen wird, Berufe verschwinden, der Mensch wird weniger wichtiger als die Maschine.
Mit der Titelgeschichte in dieser Ausgabe des „Kompass“ möchte der KVW diesen Ängsten den Wind aus den Segeln nehmen. Neues und Veränderungen machen immer auch Angst, das ist natürlich. Andererseits gibt es viele Bereiche in der Arbeitswelt, in denen der Mensch nie ersetzt werden kann. Dies muss man sich immer wieder vor Augen führen. Überall dort, wo es ums Menschliche geht, um Beziehung, um das sich Einfühlen, wird eine Maschine nie den Menschen ablösen können. Denken wir nur an die vielen Berufe in der Erziehung, in der Pflege. Aber auch wenn es ums Erfinden und Forschen, um Kreativität und Problemlösung geht, führt kein Weg am Menschen vorbei.
Uns macht heute etwas anderes Angst: die Digitalisierung, die immer intelligenter werdenden Computer und Roboter. Es geht die Angst um, dass es zu einer totalen Wegrationalisierung von Arbeitsplätzen kommen wird, Berufe verschwinden, der Mensch wird weniger wichtiger als die Maschine.
Mit der Titelgeschichte in dieser Ausgabe des „Kompass“ möchte der KVW diesen Ängsten den Wind aus den Segeln nehmen. Neues und Veränderungen machen immer auch Angst, das ist natürlich. Andererseits gibt es viele Bereiche in der Arbeitswelt, in denen der Mensch nie ersetzt werden kann. Dies muss man sich immer wieder vor Augen führen. Überall dort, wo es ums Menschliche geht, um Beziehung, um das sich Einfühlen, wird eine Maschine nie den Menschen ablösen können. Denken wir nur an die vielen Berufe in der Erziehung, in der Pflege. Aber auch wenn es ums Erfinden und Forschen, um Kreativität und Problemlösung geht, führt kein Weg am Menschen vorbei.
Ingeburg Gurndin