KVW Aktuell
Neues Jahr, neue Zuversicht!

Werner Atz, KVW Geschäftsführer
Ein neues Jahr liegt vor uns – und damit auch neue Chancen. Vieles setzt sich fort, manches wird uns fordern, aber vor allem bietet uns 2026 die Möglichkeit, bewusst auf das zu schauen, was unser Land stark macht.
Ja, die Liste der Herausforderungen ist lang: Wohnraum, Arbeitskräfte, steigende Kosten, Umwelt, Mobilität – Themen, die uns seit Jahren begleiten und uns auch heuer beschäftigen werden. Doch anstatt den Blick ausschließlich auf das Schwierige zu richten, möchte ich diesen Jahresbeginn nutzen, um etwas hervorzuheben, das oft zu wenig Beachtung findet und doch ein Fundament unseres sozialen Zusammenhalts bildet: das Ehrenamt.
Wie würde Südtirol aussehen ohne jene Menschen, die Tag für Tag – meist leise und unsichtbar – Verantwortung übernehmen? Ohne Feuerwehrleute, Bergretter oder Sanitäter? Ohne die engagierten Trainerinnen und Trainer in den Sportvereinen, die Kindern und Jugendlichen Werte, Halt und Gemeinschaft vermitteln? Ohne die vielen Freiwilligen im Sozialbereich, in der Seniorenarbeit, in der Krebshilfe oder der Kinderbetreuung? Und nicht zuletzt: Wie würde der KVW funktionieren ohne die vielen Ehrenamtlichen, die ihre Zeit und ihr Herzblut einbringen?
Ich empfinde tiefen Respekt vor dieser Arbeit. Sie ist unbezahlbar, weil sie nicht in Zahlen gemessen werden kann – wohl aber in Lebensqualität, in Solidarität und im Gefühl, Teil einer lebendigen Gemeinschaft zu sein.
Es ist keineswegs selbstverständlich, dass so viele Menschen bereit sind, unser Land mitzutragen und Verantwortung auf viele Schultern zu verteilen. Genau das macht Südtirol stark.
Darum möchte ich Sie einladen, im neuen Jahr bewusst hinzuschauen: auf das, was gelingt, auf die Menschen, die sich engagieren, auf die vielen positiven Geschichten, die unseren Alltag prägen – oft ohne große Worte.
Vielleicht finden auch wir selbst Möglichkeiten, einen kleinen Beitrag zu leisten. Jeder Schritt zählt, jedes Engagement macht einen Unterschied.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein Jahr voller Zuversicht, Dankbarkeit und gemeinschaftlicher Stärke. Möge 2026 ein gutes Jahr werden – gerade, weil wir es gemeinsam gestalten.
Ja, die Liste der Herausforderungen ist lang: Wohnraum, Arbeitskräfte, steigende Kosten, Umwelt, Mobilität – Themen, die uns seit Jahren begleiten und uns auch heuer beschäftigen werden. Doch anstatt den Blick ausschließlich auf das Schwierige zu richten, möchte ich diesen Jahresbeginn nutzen, um etwas hervorzuheben, das oft zu wenig Beachtung findet und doch ein Fundament unseres sozialen Zusammenhalts bildet: das Ehrenamt.
Wie würde Südtirol aussehen ohne jene Menschen, die Tag für Tag – meist leise und unsichtbar – Verantwortung übernehmen? Ohne Feuerwehrleute, Bergretter oder Sanitäter? Ohne die engagierten Trainerinnen und Trainer in den Sportvereinen, die Kindern und Jugendlichen Werte, Halt und Gemeinschaft vermitteln? Ohne die vielen Freiwilligen im Sozialbereich, in der Seniorenarbeit, in der Krebshilfe oder der Kinderbetreuung? Und nicht zuletzt: Wie würde der KVW funktionieren ohne die vielen Ehrenamtlichen, die ihre Zeit und ihr Herzblut einbringen?
Ich empfinde tiefen Respekt vor dieser Arbeit. Sie ist unbezahlbar, weil sie nicht in Zahlen gemessen werden kann – wohl aber in Lebensqualität, in Solidarität und im Gefühl, Teil einer lebendigen Gemeinschaft zu sein.
Es ist keineswegs selbstverständlich, dass so viele Menschen bereit sind, unser Land mitzutragen und Verantwortung auf viele Schultern zu verteilen. Genau das macht Südtirol stark.
Darum möchte ich Sie einladen, im neuen Jahr bewusst hinzuschauen: auf das, was gelingt, auf die Menschen, die sich engagieren, auf die vielen positiven Geschichten, die unseren Alltag prägen – oft ohne große Worte.
Vielleicht finden auch wir selbst Möglichkeiten, einen kleinen Beitrag zu leisten. Jeder Schritt zählt, jedes Engagement macht einen Unterschied.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein Jahr voller Zuversicht, Dankbarkeit und gemeinschaftlicher Stärke. Möge 2026 ein gutes Jahr werden – gerade, weil wir es gemeinsam gestalten.

