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Wir über uns

Die kalte Jahreszeit beschert uns Zeit um sich zu besinnen

Ida Schacher, Präsidentin
Liebe Leserinnen und Leser,
der Herbst ist ins Land gezogen während ich diese Zeilen schreibe. Auch wenn die Temperaturen um ein paar Grad höher sind als gewöhnlich, die Wälder und Wiesen haben sich gefärbt. Die Laubbäume sind in leuchtendes Orange, Gelb und Rot gekleidet, auch die Lärchen tragen Gelb. Ich liebe diese Jahreszeit oder vielleicht besser, den Wechsel. Mit dem Herbst kommt eine Zeit der Stille, eine wohltuende Stille finde ich, nach dem geschäftigen Sommer. Wir sind mehr im Haus, genießen unser gemütliches Heim, gehen anderen Beschäftigungen nach als im Sommer. Mit der Natur kommen auch wir zur Ruhe, besinnen uns auf das, was wichtig ist und uns am Herzen liegt. Es wird früher dunkel, Geist und Körper stellen sich darauf ein. Die kalte Jahreszeit beschert uns Zeit, um sich auf das Wesentliche zu besinnen. Auf das, was uns am Herzen liegt. Auf das, was uns erfreut und natürlich auch auf das, was uns bedrückt. Aber in der Stube oder im Wohnzimmer, mit einer Tasse Tee und vielleicht etwas Gebäck, beim warmen Schein einer Lampe oder auch einer Kerze und im Kreis der Menschen, die uns lieb sind, verliert manches an Schrecken.
Ich freue mich, weil nach der langen erzwungenen Pause der Pandemie alle unsere Bezirke wieder durchgestartet sind. Die Kurse haben begonnen. Schwimmen, Gymnastik, Pilates, Malen, Schreiben. Die Selbsthilfegruppen. Ebenso wie unsere gemeinschaftlichen Veranstaltungen. Vorträge, Pilgern, Ausflüge, Törggelen. Und das tut gut! Es ist so schön, sich wieder zu begegnen. Das hat uns allen glaube ich am meisten gefehlt.
Ich wünsche Euch allen, dass Ihr die stille Zeit genießen könnt, dass sie Euch Kraft bringt und innere Ruhe.
Und ich wünsche Euch allen natürlich ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten, von Hoffnung getragenen Neubeginn des Jahres
Eure
Ida Schacher