Kommentar
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre!
Ihre Nicole Dominique Steiner
Ihre Nicole Dominique Steiner
Dr. Nicole Dominique Steiner
Chefredakteurin
Was haben das AGB/ CGIL Patronat INCA, die Band „Tiroler Echo“ und eine Ochsenversteigerung gemeinsam? Die Antwort lautet: die Südtiroler Krebshilfe. Wie das, fragen Sie? Ganz einfach, durch ihren Einsatz für diese in Südtirol so wichtige Freiwilligenorganisation. Im Patronat INCA können Mitglieder der Krebshilfe wichtige Informationen und Beistand im Zusammenhang mit Invaliden- oder Betreuungsgeld, mit Arbeitsunfähigkeit oder mit Rentenangelegenheiten ganz allgemein einholen. Das Tiroler Echo, jenen unter ihnen, die Volksmusik hören, sicher ein Begriff, sind zusammen mit anderen Volksmusikgruppen der Einladung zu einem Benefizkonzert in Jenesien gefolgt, wo sie als Gage den warmen Applaus des Publikums und den herzlichen Dank der Krebshilfe erhalten haben. Bei der traditionellen Osterochsenversteigerung in St. Lorenzen hat die Krebshilfe einen Ochsen geschenkt bekommen, der den höchsten je erreichten Erlös erzielt hat, 10.396 €uro! Die Südtiroler Krebshilfe ist eine Freiwilligenorganisation, die zu 45 Prozent von der öffentlichen Hand finanziert wird. Die restlichen 55 Prozent kommen aus Mitgliedsbeiträgen, aus Spenden und aus vielen vielen Benefizveranstaltungen im ganzen Land. Diese helfen nicht nur, die zahlreichen Aktivitäten und Dienste der Krebshilfe für die Betroffenen und ihre Angehörigen zu finanzieren, sondern auch das Anliegen der Vereinigung unter der Bevölkerung zu verbreiten: Die Kranken nicht alleine ihrem Schicksal zu überlassen und über die so wichtige Krebsvorsorge zu informieren.
In der Ausgabe 3/2016 ging es um die Männer, im Fokus dieser Ausgabe steht die Frau. Jede Achte erkrankt im Lauf ihres Lebens an Brustkrebs. Das ist nichts Neues, sagen Sie. Wissen wir längst. Das stimmt. Und die Chance hat auch schon oft über dieses Thema berichtet. Stimmt auch! Aber scheinbar noch nicht oft genug. Noch immer folgen zu viele Frauen nicht der Einladung des öffentlichen Gesundheitsdienstes zur Mammographie und das obwohl der Brustkrebs bei Früherkennung ausgezeichnete Heilungschancen hat! Aber nicht nur: Junge Frauen, Frauen unter 50 sind von der öffentlichen Vorsorge ausgeschlossen. Die Anzahl der Brustkrebspatientinnen unter 40 und auch unter 30 ist aber stark im Ansteigen begriffen. Das bedeutet, dass das Vorsorgesystem nicht mehr greift und überdacht werden muss. Für die Krebshilfe jedenfalls ein Grund die jährliche Pressekonferenz anlässlich des diesjährigen Weltkrebstages am 4. Februar unter dem Motto „Wir können. Ich kann.“ dem Thema Brustkrebs zu widmen und für mich, für diese Ausgabe wieder einmal das Hauptthema Brustkrebs und Frauen zu wählen.
Wer die Chance regelmäßig liest, wird erstaunt sein: in diesem Jahr berichten wir bereits in der ersten Ausgabe des Jahres über die Landesversammlung. Möglich war dies durch eine Terminverlegung. Drei Wochen eher als sonst, am 25. März hat sie stattgefunden, früh genug um gerade noch vor der Druckvorbereitung und ganz frisch in die Chance zu kommen. Gut finde ich das!
In der Ausgabe 3/2016 ging es um die Männer, im Fokus dieser Ausgabe steht die Frau. Jede Achte erkrankt im Lauf ihres Lebens an Brustkrebs. Das ist nichts Neues, sagen Sie. Wissen wir längst. Das stimmt. Und die Chance hat auch schon oft über dieses Thema berichtet. Stimmt auch! Aber scheinbar noch nicht oft genug. Noch immer folgen zu viele Frauen nicht der Einladung des öffentlichen Gesundheitsdienstes zur Mammographie und das obwohl der Brustkrebs bei Früherkennung ausgezeichnete Heilungschancen hat! Aber nicht nur: Junge Frauen, Frauen unter 50 sind von der öffentlichen Vorsorge ausgeschlossen. Die Anzahl der Brustkrebspatientinnen unter 40 und auch unter 30 ist aber stark im Ansteigen begriffen. Das bedeutet, dass das Vorsorgesystem nicht mehr greift und überdacht werden muss. Für die Krebshilfe jedenfalls ein Grund die jährliche Pressekonferenz anlässlich des diesjährigen Weltkrebstages am 4. Februar unter dem Motto „Wir können. Ich kann.“ dem Thema Brustkrebs zu widmen und für mich, für diese Ausgabe wieder einmal das Hauptthema Brustkrebs und Frauen zu wählen.
Wer die Chance regelmäßig liest, wird erstaunt sein: in diesem Jahr berichten wir bereits in der ersten Ausgabe des Jahres über die Landesversammlung. Möglich war dies durch eine Terminverlegung. Drei Wochen eher als sonst, am 25. März hat sie stattgefunden, früh genug um gerade noch vor der Druckvorbereitung und ganz frisch in die Chance zu kommen. Gut finde ich das!