Aktuell
Eine Medaille für die Präsidentin
Renate Daporta Jöchler wurde die Ehrenmedaille der Stadt Brixen verliehen
Eintrag ins Goldene Buch der Stadt
Samstag der 2. November ist ein Tag, den Renate Daporta Jöchler nicht so schnell vergessen wird. Ein Tag voll Emotionen, Herzklopfens, Freude und auch Stolz. Die Landespräsidentin der Südtiroler Krebshilfe wurde zusammen mit weiteren 25 Bürgern Brixens mit der Ehrenmedaille der Stadt ausgezeichnet.
„Sie engagiert sich seit vielen Jahren als Vorsitzende der Südtiroler Krebshilfe, 2011 hat sie die Initiative „Hilfe für Kinder krebserkrankter Eltern“ gegründet. Sie hat aus dem persönlichen Schicksal ihres Ehemanns – der sich heute gemeinsam mit ihr und ihren Töchtern über diese Auszeichnung freuen darf – die Motivation geschöpft, anderen Hoffnung und vor allem ganz konkrete Hilfeleistung zu geben, die vom Los der heimtückischen Krankheit getroffen werden.“ So die Laudatio für Renate Daporta Jöchler.
Die Stadt Brixen vergibt seit 1952 Ehrungen für ihre Bürger, insgesamt 110 waren es bis jetzt, davon gingen 22 an Frauen. Prominentester Träger einer Ehrung ist der emeritierte Papst Benedikt XVI der 2008 die Ehrenbürgerschaft verliehen bekam. Er war übrigens der erste, der nach dem neuen Reglement ausgezeichnet wurde, das 2008 in Kraft trat. Vorschlagsrecht haben demnach die Mitglieder von Gemeinde- und Stadtrat sowie alle Bürger und Bürgerinnen Brixens.
Es gibt vier unterschiedliche Ehrungen: die Ehrenmedaille, den Ehrenring, die Ehrenbürgerschaft; die Ehrenurkunde für Nicht-Brixner wurde mit dem neuen Reglement eingeführt. Außerdem wurden auchSportler in die Reihe der zu ehrenden Persönlichkeiten aufgenommen.
Wie die Stadt Brixen stolz in der Beschreibung dieser Ehrungen vermerkt, ehrt die Stadt mit diesen Auszeichnungen nicht nur die betreffenden Personen und gegebenenfalls auch die Vereinigung, für die diese Menschen sich einsetzen, sondern auch sich selbst, als Heimatstadt, die dazu beigetragen hat, mündige, verantwortungsbewusste Bürger hervorzubringen, die ihrer Aufgabe in der Gesellschaft gerecht werden und sich für andere oder für ihre Stadt in besonderem Maße einsetzen.
Renate Daporta Jöchler sieht ihre Ehrung vor allem als Ehrung für die Südtiroler Krebshilfe und die wertvolle, zum größten Teil ehrenamtliche Arbeit dieser Vereinigung für die krebskranken Menschen in Südtirol.
Seit 12 Jahren ist sie Vorsitzende des Bezirks Eisacktal Brixen, seit sechs Jahren Landesvorsitzende.
Die Stadt Brixen vergibt seit 1952 Ehrungen für ihre Bürger, insgesamt 110 waren es bis jetzt, davon gingen 22 an Frauen. Prominentester Träger einer Ehrung ist der emeritierte Papst Benedikt XVI der 2008 die Ehrenbürgerschaft verliehen bekam. Er war übrigens der erste, der nach dem neuen Reglement ausgezeichnet wurde, das 2008 in Kraft trat. Vorschlagsrecht haben demnach die Mitglieder von Gemeinde- und Stadtrat sowie alle Bürger und Bürgerinnen Brixens.
Es gibt vier unterschiedliche Ehrungen: die Ehrenmedaille, den Ehrenring, die Ehrenbürgerschaft; die Ehrenurkunde für Nicht-Brixner wurde mit dem neuen Reglement eingeführt. Außerdem wurden auchSportler in die Reihe der zu ehrenden Persönlichkeiten aufgenommen.
Wie die Stadt Brixen stolz in der Beschreibung dieser Ehrungen vermerkt, ehrt die Stadt mit diesen Auszeichnungen nicht nur die betreffenden Personen und gegebenenfalls auch die Vereinigung, für die diese Menschen sich einsetzen, sondern auch sich selbst, als Heimatstadt, die dazu beigetragen hat, mündige, verantwortungsbewusste Bürger hervorzubringen, die ihrer Aufgabe in der Gesellschaft gerecht werden und sich für andere oder für ihre Stadt in besonderem Maße einsetzen.
Renate Daporta Jöchler sieht ihre Ehrung vor allem als Ehrung für die Südtiroler Krebshilfe und die wertvolle, zum größten Teil ehrenamtliche Arbeit dieser Vereinigung für die krebskranken Menschen in Südtirol.
Seit 12 Jahren ist sie Vorsitzende des Bezirks Eisacktal Brixen, seit sechs Jahren Landesvorsitzende.