Aktuell
Ein Tag der Gemeinschaft
Der Pustertaler Benefizlauf am 15. Juni 2024 in Toblach
Ein Benefizlauf mit und für alle
Siebeneinhalb Kilometer anstelle von fünfzehn, eine Rekordteilnehmerzahl. Der traditionelle Pustertaler Benefizlauf am zweiten Samstag im Juni, war zwar witterungsbedingt etwas anders, aber wie immer ein großer Erfolg. Die Strecke hatte verkürzt werden müssen, weil der Radweg entlang der Rienz zum Teil unter Wasser stand, deshalb starteten die Teilnehmer am Kriegerfriedhof. Ziel war wie immer der Dorfplatz in Toblach.
Seit Corona sind alle Teilnehmer Sieger, es gibt keinen gemeinsamen Startschuss mehr, die Teilnehmer nehmen die Strecke zwischen 9 und 15 Uhr in Angriff. Es geht nicht um Zeitrekorde, sondern ums Mitmachen und um die Gemeinschaft. Freundesgruppen, passionierte Läufer, Großeltern mit Enkeln, Familien mit Kinderwagen und Dreirad, Radfahrer, Spaziergänger. Am Dorfplatz warteten eine süße Medaille und ein Hotdog, hausgemachte Tiatlen von den Bäuerinnen oder Kuchen.
Die T-Shirts der Erwachsenen hatte das Büro von Geometer Gottfried Pallua gespendet, jene der Kinder die Raiffeisenkasse. Das Startgeld war jedem frei überlassen, aber die Teilnehmer waren wie immer sehr großzügig, die Startkasse am Kriegerfriedhof enthielt fast zehntausend Euro. Geld, das vielen Betroffenen auf ihrem schweren Weg durch die Krankheit helfen kann. Ein Highlight wie immer der Kinderlauf. Rund sechzig waren es, die um 15 Uhr an der Rienz starteten und am Ziel mit strahlenden Augen und roten Backen in ihre Medaille bissen.
Die T-Shirts der Erwachsenen hatte das Büro von Geometer Gottfried Pallua gespendet, jene der Kinder die Raiffeisenkasse. Das Startgeld war jedem frei überlassen, aber die Teilnehmer waren wie immer sehr großzügig, die Startkasse am Kriegerfriedhof enthielt fast zehntausend Euro. Geld, das vielen Betroffenen auf ihrem schweren Weg durch die Krankheit helfen kann. Ein Highlight wie immer der Kinderlauf. Rund sechzig waren es, die um 15 Uhr an der Rienz starteten und am Ziel mit strahlenden Augen und roten Backen in ihre Medaille bissen.