Aktuell
Es lebe die Krebshilfe
Der Meeresaufenthalt in Misano Adriatico: Freundschaft, Relax und Unterhaltung
Zwölf Tage in einem kleinen Paradies, oder besser zehn, denn zwei braucht es für An- und Heimreise. Auf diesen Nenner könnte man den Meeresaufenthalt vom 28. Mai bis 9. Juni bringen, an dem 46 Mitglieder der Krebshilfe aus allen Teilen Südtirols teilgenommen haben. Viele von ihnen sind „Stammgäste”, die seit vielen Jahren immer wieder kommen, nicht zuletzt auch, um liebe Freunde wiederzutreffen, die sie das Jahr zuvor verabschiedet haben. „Hier in Misano verbringen wir „unsere” Ferien, danach kommen jene mit der Familie.”
Das Hotel Kursaal liegt direkt gegenüber des Strandbads 55 – 56, etwas außerhalb von Misano und deshalb auch etwas ruhiger. Und wer sich in den Trubel stürzen mag, spaziert einfach zehn Minuten am Meer entlang und ist in der Fußgängerzone des kleinen Adriastädtchens. Um an den Strand zu gelangen, reichen hingegen wenige Schritte aus dem Hotel heraus.
Die Eingangshalle des Hotels Kursaal ist einladend und hell, verschiedene Sitzecken laden ein, sich dort zu treffen, auf der gegenüberliegende Seite des Meeres ist eine große Fensterfront, die auf den Garten mit einem großen Schwimmbad und Liegestühlen zeigt. Abgesehen von der strategischen Position, dem eleganten und einladenden Ambiente, den hellen und sauberen Zimmern und der guten Küche, ist es vor allem das Personal, das den Aufenthalt im „Kursaal“ so einzigartig macht. Vom Reinigungspersonal bis zu den Zimmermädchen, vom Rezeptionspersonal bis zum Barkeeper, vom Direktor bis zu den Animateuren – sie alle sind überaus freundlich, professionell und geben jeder auf seine Weise ihr Bestes, damit die Ferien im Hotel Kursaal zu den schönsten Wochen des Jahres werden. Ferien im wahrsten Sinne des Wortes!
Zum ersten Mal begleitet Alessandro Altadonna die Gruppe der Krebshilfe. Der ehemalige OP-Krankenpfleger hat große Erfahrung im Begleiten von Gruppen. Kaum im Hotel Kursaal angekommen, hat er schon um ein extra Zimmer im Erdgeschoss gebeten, das er als „Behandlungszimmer” eingerichtet hat. Im Gegenzug zum Entgegenkommen des Hotels, hat er sich bereit erklärt, auch andere Hotelgäste anzuschauen, wenn sie Hilfe brauchen.
Jeden Morgen von 8:00 bis 9:30 öffnet er das Ambulatorium für die Mitglieder der Krebshilfe, um Blutdruck oder Blutzucker zu messen, Verbände anzulegen oder Medikationen zu verabreichen. Abgesehen von dieser fixen Sprechstunde steht er natürlich rund um die Uhr zur Verfügung, wenn es notwendig ist. „Ich brauche dieses "geschützte" Ambiente für meine Patienten. In der Hotelhalle ist ihre Privacy nicht gewährleistet und hier in dem kleinen Zimmerchen können wir auch ungestört reden“, sagt Alessandro oder Ale, wie ihn alle nennen.”
Die zehn Tage fliegen dahin wie nichts und das überaus positive Urteil der Teilnehmer konnte auch durch die ersten vier Tage, die kalt und regnerisch waren, nicht getrübt werden. Der einzige schwarze Punkt, wenn man denn unbedingt einen suchen will: Zwölf Tage sind kurz. Die meisten Teilnehmer sind sich einig darin, dass sie den vollen zwei Wochen von früher nachtrauern und dafür auch gerne bereit wären, mehr zu zahlen. Ein Bitte-Bitte an die Krebshilfe.
Der Tagesablauf ist mehr oder weniger der gleiche. Am Morgen Freikörper-Gymnastik am Strand mit den beiden Animateuren Lilly oder Carlo, gefolgt von einer Stunde „Bacchata“ (sprich Batschata), ein südamerikanischer Tanz. Danach Sonnen- und Meeresbäder oder Burraco, zumindest für die vier Kartenspielerinnen Kira, Maura, Cinzia und Bruna. Mittagessen um 12.30, anschließend Mittagsruhe und ab 16.30 Uhr geht es weiter mit Animation, Spielen oder einfach am Strandliegen und die Seele baumeln lassen. Gegen 18 Uhr heißt es wieder Tanzen und am Abend nach dem Essen gibt es eine Show im Hotel. Alle Angebote sind natürlich freiwillig. Gemeinschaft ist schön, wenn man sie freiwillig sucht.
Die beiden Animateure Lilly und Carlo haben zu ihrer großen Überraschung in Alessandro Altadonna einen perfekten Dritten im Bund gefunden, er ist nämlich nicht nur ein ausgezeichneter und erfahrener Krankenpfleger, sondern auch ein begabter Showman. Unvergesslich seine Lilly-Gruber-Imitation mit Lippenstift, rosa Perücke und falschem Busen oder jene von Emilio Fede, beim Verlesen der täglichen „Nachrichten”.
Die Eingangshalle des Hotels Kursaal ist einladend und hell, verschiedene Sitzecken laden ein, sich dort zu treffen, auf der gegenüberliegende Seite des Meeres ist eine große Fensterfront, die auf den Garten mit einem großen Schwimmbad und Liegestühlen zeigt. Abgesehen von der strategischen Position, dem eleganten und einladenden Ambiente, den hellen und sauberen Zimmern und der guten Küche, ist es vor allem das Personal, das den Aufenthalt im „Kursaal“ so einzigartig macht. Vom Reinigungspersonal bis zu den Zimmermädchen, vom Rezeptionspersonal bis zum Barkeeper, vom Direktor bis zu den Animateuren – sie alle sind überaus freundlich, professionell und geben jeder auf seine Weise ihr Bestes, damit die Ferien im Hotel Kursaal zu den schönsten Wochen des Jahres werden. Ferien im wahrsten Sinne des Wortes!
Zum ersten Mal begleitet Alessandro Altadonna die Gruppe der Krebshilfe. Der ehemalige OP-Krankenpfleger hat große Erfahrung im Begleiten von Gruppen. Kaum im Hotel Kursaal angekommen, hat er schon um ein extra Zimmer im Erdgeschoss gebeten, das er als „Behandlungszimmer” eingerichtet hat. Im Gegenzug zum Entgegenkommen des Hotels, hat er sich bereit erklärt, auch andere Hotelgäste anzuschauen, wenn sie Hilfe brauchen.
Jeden Morgen von 8:00 bis 9:30 öffnet er das Ambulatorium für die Mitglieder der Krebshilfe, um Blutdruck oder Blutzucker zu messen, Verbände anzulegen oder Medikationen zu verabreichen. Abgesehen von dieser fixen Sprechstunde steht er natürlich rund um die Uhr zur Verfügung, wenn es notwendig ist. „Ich brauche dieses "geschützte" Ambiente für meine Patienten. In der Hotelhalle ist ihre Privacy nicht gewährleistet und hier in dem kleinen Zimmerchen können wir auch ungestört reden“, sagt Alessandro oder Ale, wie ihn alle nennen.”
Die zehn Tage fliegen dahin wie nichts und das überaus positive Urteil der Teilnehmer konnte auch durch die ersten vier Tage, die kalt und regnerisch waren, nicht getrübt werden. Der einzige schwarze Punkt, wenn man denn unbedingt einen suchen will: Zwölf Tage sind kurz. Die meisten Teilnehmer sind sich einig darin, dass sie den vollen zwei Wochen von früher nachtrauern und dafür auch gerne bereit wären, mehr zu zahlen. Ein Bitte-Bitte an die Krebshilfe.
Der Tagesablauf ist mehr oder weniger der gleiche. Am Morgen Freikörper-Gymnastik am Strand mit den beiden Animateuren Lilly oder Carlo, gefolgt von einer Stunde „Bacchata“ (sprich Batschata), ein südamerikanischer Tanz. Danach Sonnen- und Meeresbäder oder Burraco, zumindest für die vier Kartenspielerinnen Kira, Maura, Cinzia und Bruna. Mittagessen um 12.30, anschließend Mittagsruhe und ab 16.30 Uhr geht es weiter mit Animation, Spielen oder einfach am Strandliegen und die Seele baumeln lassen. Gegen 18 Uhr heißt es wieder Tanzen und am Abend nach dem Essen gibt es eine Show im Hotel. Alle Angebote sind natürlich freiwillig. Gemeinschaft ist schön, wenn man sie freiwillig sucht.
Die beiden Animateure Lilly und Carlo haben zu ihrer großen Überraschung in Alessandro Altadonna einen perfekten Dritten im Bund gefunden, er ist nämlich nicht nur ein ausgezeichneter und erfahrener Krankenpfleger, sondern auch ein begabter Showman. Unvergesslich seine Lilly-Gruber-Imitation mit Lippenstift, rosa Perücke und falschem Busen oder jene von Emilio Fede, beim Verlesen der täglichen „Nachrichten”.
Schwimmbad und Empfangshalle des Hotel Kursaal und der Eingang des gegenüberliegenden Strandbads 55 - 56 | Ein Prosit auf die Krebshilfe. Links der famose Tisch Nummer sieben.