Der Kommentar
Liebe Leserinnen und Leser,

was gibt es doch für tolle Menschen. Und was für ein Glück habe ich, im Rahmen meiner Tätigkeit für die Südtiroler Krebshilfe, so viele besondere Menschen kennenzulernen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. PatientInnen, ÄrztInnen, PsychologInnen, Pflegekräfte, TherapeutInnen, TechnikerInnen, WissenschaftlerInnen, Freiwillige, Begleitpersonen …
In dieser Ausgabe stelle ich ihnen Ulrich Seitz vor, der gerade aufgrund seines Engagements im Sozialen zur Person des Jahres 2025 ernannt wurde. Eine Auszeichnung, die er mehr als verdient. Ich stelle ihnen zwei Musiker vor, die in Bozen ein Benefizkonzert für die Krebshilfe gegeben haben. Den Pianisten Luigi Mariani und die erste Geige der Scala in Mailand, Francesco Mariani. Luigi Mariani weiß aus einer persönlichen Situation, wie wichtig es ist, Menschen zu finden, die eine Hand reichen, Menschen, auf die man sich verlassen kann. Seit seinem 10. Lebensjahr ist der Professor am Bozner Konservatorium blind. Sein Freund Francesco Mariani, mit dem zusammen er das Konservatorium in Turin besucht hat, hat sich nicht zweimal fragen lassen, ob er nach Bozen kommt für einen guten Zweck und er ist ein ganz „normaler“ Mensch, der sich nichts einbildet, auch wenn er in einem der ersten Konzerthäuser der Welt den Ton angibt.
Immer wieder bin ich auch beeindruckt wie ÄrztInnen, TherapeutInnen und Pflegekräfte sich einsetzen, über ihren Arbeitsauftrag hinaus, wie die Freiwilligen der Krebshilfe ihre wertvolle Zeit zur Verfügung stellen, um anderen zu helfen und wie viel Fantasie sie dabei an den Tag legen. Mit welchem Mut Menschen sich ihrer Diagnose stellen und die Familien das mittragen. Wie bewusst sie ihr Leben danach gestalten. All das immer wieder erleben zu können, erfüllt mich mit Dankbarkeit.
Ich wünsche ihnen allen viele tolle Menschen an ihrer Seite
Nicole Dominique Steiner
In dieser Ausgabe stelle ich ihnen Ulrich Seitz vor, der gerade aufgrund seines Engagements im Sozialen zur Person des Jahres 2025 ernannt wurde. Eine Auszeichnung, die er mehr als verdient. Ich stelle ihnen zwei Musiker vor, die in Bozen ein Benefizkonzert für die Krebshilfe gegeben haben. Den Pianisten Luigi Mariani und die erste Geige der Scala in Mailand, Francesco Mariani. Luigi Mariani weiß aus einer persönlichen Situation, wie wichtig es ist, Menschen zu finden, die eine Hand reichen, Menschen, auf die man sich verlassen kann. Seit seinem 10. Lebensjahr ist der Professor am Bozner Konservatorium blind. Sein Freund Francesco Mariani, mit dem zusammen er das Konservatorium in Turin besucht hat, hat sich nicht zweimal fragen lassen, ob er nach Bozen kommt für einen guten Zweck und er ist ein ganz „normaler“ Mensch, der sich nichts einbildet, auch wenn er in einem der ersten Konzerthäuser der Welt den Ton angibt.
Immer wieder bin ich auch beeindruckt wie ÄrztInnen, TherapeutInnen und Pflegekräfte sich einsetzen, über ihren Arbeitsauftrag hinaus, wie die Freiwilligen der Krebshilfe ihre wertvolle Zeit zur Verfügung stellen, um anderen zu helfen und wie viel Fantasie sie dabei an den Tag legen. Mit welchem Mut Menschen sich ihrer Diagnose stellen und die Familien das mittragen. Wie bewusst sie ihr Leben danach gestalten. All das immer wieder erleben zu können, erfüllt mich mit Dankbarkeit.
Ich wünsche ihnen allen viele tolle Menschen an ihrer Seite
Nicole Dominique Steiner