Aktuell

Vorstellung neuer MitarbeiterInnen

Wir dürfen euch wieder drei MitarbeiterInnen vorstellen, die wir kürzlich in unser Team aufgenommen haben.
Anna Fleischmann
ASGB-Schlanders
Hallo, mein Name ist Anna Fleischmann, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Schlanders. Seit Anfang März letzten Jahres arbeite ich am Empfang im Bezirksbüro Schlanders. Als ehemalige Rezeptionistin fühle ich mich am Empfang sehr wohl, besonders der Kontakt mit unseren Mitgliedern macht mir große Freude. Durch die abwechslungsreiche Arbeit werde ich stets gefordert und kann neue Erfahrungen sammeln. Ich freue mich schon darauf zusammen mit meinem Team neue Herausforderungen zu meistern.
Petra Pircher
ASGB-Meran
Hallo, mein Name ist Petra Pircher und ich komme aus Vöran. Ich arbeite seit September 2021 beim ASGB-Meran. Ich bin für ISEE Erklärungen, Steuererklärungen und für die Mitgliedschaften zuständig. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und man lernt täglich Neues dazu.
Vanessa Wenin
ASGB-Meran
Hallo, ich bin Vanessa, 26 Jahre alt und komme aus Ulten. Habe in Bologna studiert und arbeite seit Oktober 2021 beim ASGB. Zuständig bin ich für den Rechtsschutz, Steuerklärungen und die Laborfondsberatungen. Wir sind ein sehr motiviertes Team und ich freue mich schon auf zukünftige Herausforderungen und Aufgaben.

Verbrauchertelegramm

Kampf den lästigen Werbeanrufen

Fantastische Telefontarife, unschlagbare Versicherungsprämien, interessante Anlagemöglichkeiten, unfassbare Strom- und Gaspreise oder Gewinnspiele. Wer kennt sie nicht, die zahlreichen Markteting-Anrufe, die wir tagtäglich ertragen und unsere Zeit in Anspruch nehmen? Im schlimmsten Fall werden zudem Daten mitgeteilt und Verträge abgeschlossen, die innerhalb 14 Tagen rückgängig gemacht werden müssen.
2010 wurde ein erster Ansatz zur Problemlösung, eine rechtliche Grundlage geschaffen, wonach Konsument*innen betreffend Werbeanrufen nicht mehr kontaktiert werden durften. Dabei handelt es sich um das öffentliche Register der Einsprüche (sog. Robinson-Liste), welches bisher zumindest teilweise für Abhilfe sorgte, das Problem im Großen und Ganzen aber nicht zu lösen vermochte. Zu viele Lücken in der Rechtsnorm höhlten den Kern des Gesetzesdekrets aus.