Energiewerker
Neuer Vorstand gewählt
2019 hat die Fachgewerkschaft Energiewerker (GEW) im ASGB einen neuen Vorstand gewählt. Traditionell wurden Briefwahlen abgehalten. Der Rücklauf war sehr gut, die Wahlbeteiligung betrug 59 Prozent.
Ursprünglich war die Vorstellung des neuen Vorstandes in der Gewerkschaftszeitschrift Aktiv bereits für das Frühjahr 2020 geplant. Deshalb holen wir die Vorstellung des neuen Vorstandes in dieser Ausgabe des Aktiv nach.
Der neue Vorstand der GEW setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Martin Fischer, Stefan Rainalter, Andreas Gampenrieder, Stefan Gasser, Markus Gräber, Peter Faller, Sarah Lofaro, Thomas Gapp, Massimiliano Cassotti, Alexander Gander, Wolfgang Pernstich, Bernhard Pircher, Roland Staffler, Franz Josef Thaler, Hansjörg Ungerer, Roland Niederstätter, Johann, Töchterle Pircher Lukas und Giovanni Lepore. Bei dieser Gelegenheit möchten die Landessekretäre der GEW auch bekannt geben, dass es nach zahlreichen Briefwechseln und Telefonaten mit Utilitalia, dem Verband, dem unter anderem die Energiebetriebe angeschlossen sind, gelungen ist, den entsprechenden nationalen Kollektivvertrag zu unterzeichnen. Vor allem für die Repräsentativität ist die Unterzeichnung des Kollektivvertrages wichtig.
Ursprünglich war die Vorstellung des neuen Vorstandes in der Gewerkschaftszeitschrift Aktiv bereits für das Frühjahr 2020 geplant. Deshalb holen wir die Vorstellung des neuen Vorstandes in dieser Ausgabe des Aktiv nach.
Der neue Vorstand der GEW setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Martin Fischer, Stefan Rainalter, Andreas Gampenrieder, Stefan Gasser, Markus Gräber, Peter Faller, Sarah Lofaro, Thomas Gapp, Massimiliano Cassotti, Alexander Gander, Wolfgang Pernstich, Bernhard Pircher, Roland Staffler, Franz Josef Thaler, Hansjörg Ungerer, Roland Niederstätter, Johann, Töchterle Pircher Lukas und Giovanni Lepore. Bei dieser Gelegenheit möchten die Landessekretäre der GEW auch bekannt geben, dass es nach zahlreichen Briefwechseln und Telefonaten mit Utilitalia, dem Verband, dem unter anderem die Energiebetriebe angeschlossen sind, gelungen ist, den entsprechenden nationalen Kollektivvertrag zu unterzeichnen. Vor allem für die Repräsentativität ist die Unterzeichnung des Kollektivvertrages wichtig.