BAU
Tagung des Paritätisches Komitee
Kürzlich fand in der UNI Bozen eine vom Paritätischen Komitee im Bauwesen organisierte Tagung zumThema „Sicherheit und Gesundheit, Pflicht oder Kultur?“ statt, welche mit über 100 im Vorfeld angemeldeten Teilnehmern sehr gut besucht war und von der RAI-Journalistin Gudrun Esser moderiert wurde.
Vom ASGB/BAU war Kollege Werner Blaas sowohl in seiner Funktion als Vizepräsident des Paritätischen Komitees als auch als Vertreter der Gewerkschaften dabei, wobei er auch ein Kurzreferat zum Thema der Tagung aus der Sicht der Arbeitnehmer hielt. Am Nachmittag stellte er sich gemeinsam mit den übrigen Referenten im Rahmen eines Runden Tisches den vielen Fragen der Teilnehmer. Als Referenten konnten dabei international bekannte Experten gewonnen werden (Dipl. Ing. Noetel von der Berufsgemeinschaft Bau aus Deutschland, Ing. Effenberger von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt AUVA aus Österreich sowie Dr. Gschwind von der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt SUVA). Weiters waren auch Dr. Flader (Amtsdirektor des Arbeitsinspektorates), Landesrat Achammer sowieVertreter der verschiedenen Berufskammern (Architekten, Geometer und Ingenieure) anwesend.
Ziel dieser Tagung war es, am Ende ein gemeinsames Strategiepapier zum Thema auszuarbeiten, auf dessen Grundlage in Zukunft weiter aufgebaut und dieses wichtige Thema („Sicherheit und Gesundheit, Pflicht oder Kultur ?“) mit gezielten Aktionen angegangen werden kann.
Vom ASGB/BAU war Kollege Werner Blaas sowohl in seiner Funktion als Vizepräsident des Paritätischen Komitees als auch als Vertreter der Gewerkschaften dabei, wobei er auch ein Kurzreferat zum Thema der Tagung aus der Sicht der Arbeitnehmer hielt. Am Nachmittag stellte er sich gemeinsam mit den übrigen Referenten im Rahmen eines Runden Tisches den vielen Fragen der Teilnehmer. Als Referenten konnten dabei international bekannte Experten gewonnen werden (Dipl. Ing. Noetel von der Berufsgemeinschaft Bau aus Deutschland, Ing. Effenberger von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt AUVA aus Österreich sowie Dr. Gschwind von der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt SUVA). Weiters waren auch Dr. Flader (Amtsdirektor des Arbeitsinspektorates), Landesrat Achammer sowieVertreter der verschiedenen Berufskammern (Architekten, Geometer und Ingenieure) anwesend.
Ziel dieser Tagung war es, am Ende ein gemeinsames Strategiepapier zum Thema auszuarbeiten, auf dessen Grundlage in Zukunft weiter aufgebaut und dieses wichtige Thema („Sicherheit und Gesundheit, Pflicht oder Kultur ?“) mit gezielten Aktionen angegangen werden kann.