Die Seite der Rentnergewerkschaft im ASGB
Reiseangebot für ASGB-Mitglieder

2. Frühjahrsreise 2005 des ASGB nach Zypern - Die Insel der Aphrodite

Allgemeines:
Preise
Pro Person im Doppelzimmer Euro 699,-
Einzelzimmer-Zuschlag Euro 112,-
Dreibettzimmer Euro 689,- p.P.
Reisetermine
11.04. - 18.04.05
Information & Buchung
Die Anzahl der Plätze ist beschränkt, wir empfehlen eine rasche Anmeldung unter:
ASGB - Autonomer Südtiroler Gewerkschaftsbund, Bindergasse 30, 39100 Bozen
Telefon: 0471 - 308 200
Telefax: 0471 - 308 201
bzw. in allen ASGB-Bezirksbüros
Ansprechpersonen: Adolf Buratti und Hermann Lochmann, Tel. 0471 – 308264
Meldeschluss ist der 08.03.2005
Es gelten die Reise- und Geschäftsbedingungen des Reiseveranstalters Eurotours Ges.m.b.H., 6370 Kitzbühel/Tirol. Eintragungsnummer ins Veranstalterverzeichnis des BMWA 1998/0440. Kundengeldsicherung gemäß Reisebürosicherungsverordnung bei der Wiener Städtischen Allgemeinen VersicherungsAG, Polizze Nr. 08-G666.600-6. Preise Stand Oktober 2004. Änderungen, Druckfehler und Verfügbarkeiten vorbehalten.

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Informationsversammlung für den Bezirk Meran findet großen Zuspruch

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Dieses Motto hat Obmann Adolf Buratti in die Tat umgesetzt, als unsere für den 21.10.2004 angesetzte Informationsversammlung bei unseren Mitgliedern vorerst keine Resonanz gefunden hatte, worauf er unverdrossen einen neuen Termin und zwar den 11. Jänner 2005 festlegte.
Diesmal ließen sich unsere Mitglieder nicht lumpen, sie kamen in Scharen. Der Saal in der „ Bar-Restaurant Schiessstand" in Untermais reichte gerade noch aus, um alle aufzunehmen. Über 80 Mitglieder waren gekommen, darunter die Vorstandsmitglieder Egger Alfred, Schnitzer A. Günther und Zagler Rudolf , jeder in Begleitung seiner Frau und mit dabei waren auch die zwei stets hilfreichen Geister im Bezirksbüro Meran, Sonja und Andrea. Obmann Buratti überbrachte Grüße vom Vorsitzenden Georg Pardeller, der gerne mitgekommen wäre, aber leider verhindert war. Zunächst stellte sich dann die Frage, wieso sich im Oktober nur eine Handvoll Mitglieder gemeldet hatten. Dabei kam heraus, dass so einige mit der Apfelernte beschäftigt waren, dass aber auch die entsprechende Ankündigung im Aktiv nicht gerade ins Auge stach. Und so kam man überein, die nächste Versammlung gegen Mitte November 2005 abzuhalten und dafür zu sorgen, die Ankündigungen im „Aktiv" auch für die Tagesfahrten attraktiver und lesefreundlicher zu gestalten. Danach wurden die verschiedenen Themen behandelt. Der Obmann wies auf die Gefahr hin, die es unbedingt zu bannen gilt, nämlich, dass es im Gesundheitswesen zu einer Zweiklassengesellschaft kommt. Angeschnitten wurde auch die Thematik der so genannten Pflegeversicherung, die eigentlich als Pflegevorsorge oder Pflegesicherung bezeichnet werden sollte. Diesbezüglich bekräftigte der Obmann, dass diese sozial gerecht ausgerichtet werden muss, wozu eine Kopfquotenregelung nicht angemessen erscheint. Er wies unter anderem darauf hin, dass es im Sommer 2004 zu einer Aussprache mit der Vizepräsidentin der Regionalregierung Dr. Martha Stocker gekommen war, um für die Frontkämpferzulage über eine einmalige Auszahlung zu verhandeln. Die dabei sich ergebenden Auszahlungsgelder, die individuell durchaus beträchtliche Summen ergeben, sind aber bis zur Abklärung aus Rom der sich ergebenden Besteuerung blockiert.
Verteilt wurde auch ein Flugblatt, welches die geltenden Bestimmungen des Dazuverdienens für Rentner enthält, das heißt die Vereinbarkeit der Rente mit Arbeitstätigkeit.
Später ging man zum gemütlichen Teil über. Bei einer Marende und einem Glas Wein und einer flotten Musi - dem Kollegen Flocki sei hierfür gedankt -, verbrachte man noch einige Zeit in stimmungsvoller Gemeinsamkeit.