Die Seite der Rentnergewerkschaft im ASGB

Herbstausflug der Rentner Bezirk Pustertal

Auch heuer wurde wieder ein Herbstausflug der Pusterer Rentner organisiert.
Am Donnerstag, 4. September sind wir um 05:00 Uhr früh in Sand in Taufers mit einem Bus gestartet. Wir fuhren über Linz nach Unteregelsbach im Drautal, wo wir uns im Gasthof Weigand bei einer kleine Rast gestärkt haben. Nach der Pause ging die Fahrt weiter nach Bad Eisenkappel zur Besichtigung der bekannten Tropfsteinhöhlen. Seit 1991 sind diese Höhlen für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie befinden sich in einer Seehöhe von 1.078 m, sind 1.300 m lang und haben eine durchschnittliche Innentemperatur von 7° C. Früher wurde dort Blei und Zink abgebaut. Auf einer Leinwand wurde uns gezeigt wie früher in diesen Höhlen gearbeitet wurde.
Weiter ging´s zur Indischen Grotte, welche durch verschiedene Decken- und Bodenzapfen gekennzeichnet ist, die in 15 Jahren nur 1 mm2 wachsen. Danach wurden der Pauli-Stollen, der Orgel-Stollen, der „Lange Stollen", die Wartungshöhle und die „Kleine Grotte" (die sog. Kapelle des Bergwerks) besichtigt. Über den Markus-Stollen sind wir zum Ausgang der Höhlen gelangt und ins Hotel Obir zum Mittagessen gefahren. Anschließend haben wir das Dorf Bad Eisenkappel besichtigt, einige Einkäufe getätigt; anschließend haben wir die Heimfahrt angetreten. Unterwegs wurde eine kleine Rast eingelegt und um 21:00 Uhr sind wir in Sand in Taufers angekommen.

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Einige allgemeine Hinweise

Wir versuchen aus Kostengründen und weil man bei der Post oft mit allzu langen Zustellungszeiten konfrontiert wird, die persönliche Mitteilung durch eine entsprechende Veröffentlichung unter dieser Rubrik in unserem Gewerkschaftsblatt „Aktiv" zu ersetzen.
Wir freuen uns, wenn ihr Euch immer rasch anmeldet; denn so haben wir die Möglichkeit bei Bedarf oft noch eine zweite Fahrt dazuzuschalten. Angemeldet ist einer erst, wenn der entsprechende Betrag in bar in der Landesleitung oder im zuständigen ASGB-Bezirksbüro entrichtet wurde.
Aus einer Umfrage anlässlich unserer letzten Fahrt nach Occhiobello geht hervor, dass die übergroße Mehrheit mit der bisherigen Praxis der Platzzuweisung einverstanden ist. Eine Platzzuweisung in der Reihenfolge der Anmeldung ist für uns deswegen schwierig -und würde zudem jene ausschließen, die wegen ihrer Anfälligkeit in den vorderen Reihen sitzen müssen-, weil die Anmeldungen oft in verschiedenen Orten gemacht werden (z.B. in Meran/ Schlanders oder auch in Bozen/Brixen/Sterzing/Neumarkt) und wir nicht wie ein Reisebüro telematisch organisiert sind.
Wenn einer aus triftigen Gründen die gebuchte Fahrt nicht antreten kann, so wird nur der Fahrtspesenanteil zurückbehalten, während wir den Restbetrag rückvergüten.
Ganz allgemein findet eine Fahrt nur statt, wenn sich mindestens 40 Teilnehmer angemeldet haben.