Die Seite der Rentnergewerkschaft

Die Rentner auf Kulturreise am Peloponnes

Vom 25. April bis zum 2. Mai waren 74 Kolleginnen und Kollegen auf Kulturreise auf dem Peloponnes. Dabei konnten wir die interessantesten Sehenswürdigkeiten wie Patras mit der hochmodernen Rio-Antirio-Brücke, Olympia, wo die ersten olympischen Spiele im Jahr 776 vor Christi Geburt stattgefunden haben, Langadia, ein im Landesinneren liegendes Bergdorf, Messini mit dem Baukomplex des Äskulap (antikes griechisches Sanatorium),Pylos, ein nettes gemütliches Fischerdorf, sowie Methoni mit seiner riesigen venezianischen Festung bewundern.
Vor Ort konnten noch weitere Ausflüge (Zakynthos, Nafpaktos) zugebucht werden.
Bei den Ausflügen konnten wir die herrliche Landschaft mit den beeindruckenden weiten Flächen an Olivenhainen, grosse Erdbeerfelder und Weinberge bestaunen. Unsere Reiseführer waren bemüht, uns die Mythologie, Geschichte, Kultur, Wirtschaft und Politik des Peloponnes und Griechenlands zu erklären. Die Reise hat sicher alle Teilnehmer begeistert und bleibende Eindrücke hinterlassen. Allen Teilnehmern sei für ihre Pünktlichkeit und Kollegialität gedankt.

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Unser Beitrag zur 1.-Mai-Feier

Man sieht am angestrengten Ausdruck von Felix, wie inhaltsschwer unser Warenkorb war. Sogar einer wie er, musste seine ganze Kraft aufbringen. 
Man sieht am angestrengten Ausdruck von Felix, wie inhaltsschwer unser Warenkorb war. Sogar einer wie er, musste seine ganze Kraft aufbringen. 


Der Tradition folgend leisteten die ASGB-Rentner auch heuer wieder einen Beitrag zur Gestaltung der 1.Mai-Feier. In einem Schätzspiel sollten die Teilnehmer das Gewicht eines von Hans Widmann gesponserten Geschenkkorbes erraten. Mutige Festbesucher stellten sich der Herausforderung und gaben erstaunlich gute Schätzwerte ab. Vielleicht lag es daran, dass sie den Korb mehrmals hochstemmten oder dass sie ihre Schätzwerte mit anderen Gegenständen oder gar Personen – Kinder und Enkelkinder wurden dazu herangezogen - verglichen. Eine Frau und zwei Männer lagen in ihren Schätzungen nahe beinander, so dass in einer Feinabstimmung ermittelt werden musste, wer schlussendlich den Geschenkkorb mit nach Hause nehmen durfte. Dem tatsächlichen Gewicht des Geschenkkorbes von 18,10 kg kam dann schließlich unser Mitglied, Frau Wilhelmine Tschenett, mit einer Einschätzung von 18,20 kg am nächsten. Man sieht ganz deutlich, dass nicht nur Kraft gefordert war, sondern auch hausfrauliches Einschätzungsvermögen.