Die Seite der Rentnergewerkschaft im ASGB
Bezirke Bozen/Unterland

Fischessen in Occhiobello

Am 14. November fuhren die Rentner der Bezirke Bozen und Unterland zum Fischessen nach Occhiobello. Die Abfahrt erfolgte pünktlich um 7:30 Uhr beim Hotel Alpi, wobei anschließend noch einige in Bozen Süd und bei der Autobahnausfahrt Auer zustiegen. Sobald alle Teilnehmer anwesend waren erfolgte die Begrüßung durch den Obmann Adolf Buratti, welcher sich für das pünktliche Erscheinen bedankte. Alle Plätze im Bus waren besetzt, obwohl einige Ängste wegen des Hochwassers vorhanden waren. Die Fahrt war lebhaft und unterhaltsam, wobei der Obmann als Reiseleiter die Ortschaften entlang der Strecke ausführlich erklärte und alle Anwesenden mit humorvollen Witzen erheiterte. Um Punkt zwölf Uhr konnten wir das Gasthaus erreichen und uns mit schmackhaften Fischgerichten verköstigen. Das Mittagessen dauerte ungefähr drei Stunden und alle Anwesenden äußerten ihre Zufriedenheit mit dem kulinarischen Angebot. Nach dem Mittagessen gab es bei der Rückfahrt einen Aufenthalt im Kaufhaus „La Grande Mela“, wo jeder Gelegenheit hatte einen Einkaufsbummel zu machen. Anschließend erfolgte die direkte und zügige Rückfahrt nach Bozen, wo wir um 19:30 ankamen, damit alle noch ihre Anschlussfahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause erreichen konnten.

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Die Rentner auf Kulturreise an Mosel und Rhein

Vom 6. bis zum 10. Oktober waren 30 Kolleginnen und Kollegen mit einem Bus unterwegs an die liebliche Mosel und an den majestätischen Rhein. Dabei konnten unglaublich schöne Flusslandschaften, Städte und Dörfer wie Trier, Bernkastel, Beilstein (an der Mosel) sowie Bacharach, St. Goar und Koblenz (am Rhein) besichtigt werden. Besonders beeindruckt haben die gut erhaltenen und liebevoll gepflegten Fachwerkhäuser und die vielen Weinberge an den Hängen links und rechts der beiden imposanten Flüsse.
Interessant und sehenswert war das Highlight von Koblenz (das deutsche Eck), wo die Mosel in den Rhein fließt. Auf der Heimfahrt haben wir dann, auch dank der von Eurotours zur Verfügung gestellten Reiseleiterin und des charmanten und ortskundigen Chauffeurs die Stadt der Verliebten, wie Heidelberg auch genannt wird und anschließend Ulm besichtigt. Die Reise hat alle begeistert, auch wenn sie anstrengend war und es an drei Tagen geregnet hat.