Kürzlich fand in Bozen wieder eine Sitzung der unterstützenden Organisationen und Verbände für das Volksbegehren zur direkten Demokratie in Südtirol statt. Auch Arthur Stoffella hat als Vertreter des ASGB daran teilgenommen. Nicht nur in der übrigen Welt, sondern auch bei uns mangelt es oft an Demokratieverständnis. Durch die oft aufgeblähte Bürokratie und den manchmal falsch interpretierten Dirigismus werden den kleinen Leuten sozusagen ihre Rechte gekürzt. Deswegen verlangen wir mit Recht mehr direkte Demokratie. Zu gewissen Entscheidungen muss die Bevölkerung befragt werden. Hier geht es darum, gemeinsam etwas zu unternehmen, damit jeder Einzelne von uns auf sein Recht kommen kann. Deswegen unterstützt auch der ASGB die Initiative. •