Aktuell

Mitglieder werben und gewinnen!

Wer für den ASGB ein Mitglied wirbt, nimmt automatisch an einer Verlosung teil, und zwar für jedes einzeln geworbene Mitglied, d.h., wenn jemand zehn Mitglieder wirbt, ist seine Gewinnchance zehnmal so hoch. Als Gewinn winkt ein Reisegutschein im Wert von 2.000 Euro!!!

Zusätzlich gibt es eine Zwischenverlosung anlässlich der 1. Mai-Feier des ASGB in Völs am Schlern. Bei dieser Verlosung nehmen all jene teil, die bis dahin schon Neumitglieder geworben haben. Auch hier gilt das Prinzip: pro neu erworbenes Mitglied gibt es eine Gewinnchance.
Der glückliche Siegererhält ein Wellnesswochenende im Hotel Gassenhof in Mareit/Ratschings. (Natürlich nehmen auch die Teilnehmer der Zwischenverlosung an der Endverlosung im Dezember teil.
Die Teilnahme an „Mitglieder werben und gewinnen“ unterliegt folgenden Teilnahmebedingungen:
Veranstalter des Gewinnspiels: ASGB
Teilnahmeberechtigung: Mitglieder, die ein neues Mitglied für den ASGB geworben haben,
Mitarbeiter des ASGB, SBR und DGA sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Der Gewinner wird per Los ermittelt und per Mail oder telefonisch benachrichtigt sollte er bei den Verlosungen nicht anwesend sein.
Die persönlichen Daten des Teilnehmers werden zur Abwicklung des Gewinnspiels elektronisch verarbeitet und bis auf Widerruf gespeichert. Eine Weitergabe der Daten an Dritte findet nur statt, wenn es die Art des Gewinns oder dieGewinnübergabe erforderlich machen.
Es werden alle Neueinschreibungen berücksichtigt, die die Werber bis 01.12.2014 einschreiben.
Die Mitgliedsanträge können von unserer Homepage www.asgb.org/newsroom/downloads/asgb-allgemein.html heruntergeladen werden.

Die Mitgliedsanträge können bei den Fachsekretären und in den ASGB-Büros abgegeben oder per e-mail an die Adresse info@asgb.org geschickt werden.

Aktuell

Armut trotz Beschäftigung

Jahresbericht zu Beschäftigung und sozialen Entwicklungen

Europäische Kommission zieht Bilanz für 2013
2013 hat laut EU-Kommission eine leichte Wende stattgefunden. Die Wirtschaft erholt sich langsam. Die Arbeitslosigkeit ist weiter auf einem hohen Niveau, positive Zeichen sind aber angeblich zu erkennen. Zurückgeführt wird das auf die aktive Währungspolitik der Europäischen Zentralbank und die wachstumsfreundliche Haushaltskonsolidierung. Auch ein Anstieg der Nachfrage konnte verzeichnet werden. Für echte Verbesserungen ist aber - auch laut Kommission - eine offensive Arbeitsmarktpolitik notwendig. Höhere öffentliche Investitionen werden gefordert.
Arbeitslosigkeit bleibt zentrales Problem
Während der Jahresbericht die positiven Entwicklungen hervorstreicht, werden auch die Herausforderungen des Arbeitsmarktes aufgegriffen. Das Armutsrisiko ist gestiegen. Besonders betrifft dies Personen im erwerbsfähigen Alter. Der Anteil prekärer Beschäftigung ist größer geworden und die Jugendarbeitslosigkeit bleibt ein drängendes Problem. 23 Prozent der Jugendlichen sind EU-weit ohne Beschäftigung.
Armut trotz Beschäftigung
Die Arbeitslosigkeit stagnierte 2013 auf hohem Niveau. Sozialkürzungen, vor allem in den Krisenstaaten, drängen immer mehr Bürger in „unangemeldete“ Beschäftigungsverhältnisse. Besonders kleine Firmen nutzen die Situation, um bei Sozialversicherungsbeiträgen, Steuern und Löhnen zu sparen. Für die schwachen Staatshaushalte und krisengeschüttelten Sozialversicherungssysteme stellt dies eine enorme Belastung dar. Die Kommission sieht in diesem Bereich aber Erfolge. Grundsätzlich fällt die Bekämpfung von Schwarzarbeit in den Kompetenzbereich der Mitgliedsländer, multinationale Zusammenarbeit und reger Informationsaustausch hätten aber zu einer beginnenden Eindämmung beigetragen.