Banken
Mit beispielloser Arroganz kündigt das ABI
(Associazione Bancaria Italiana) den Nationalen
Kollektivvertrag der Bankangestellten
(Associazione Bancaria Italiana) den Nationalen
Kollektivvertrag der Bankangestellten
Mit einer noch nie da gewesenen Arroganz, in jedem Fall rotzfrech und mit einer Scheinheiligkeit sondergleichen, kündigt das ABI am 16. September 2013 den Nationalen Kollektivvertrag der Bankangestellten auf.
Die Kündigung des Kollektivvertrages erfolgte zehn Monate vor Ende der Laufzeit und zwar mit sofortiger Wirkung. Diese Aktion lässt uns nur erahnen was auf die Bankangestellten zukommen wird. Das Verhalten der ABI-Zentrale in Rom ist ein massiver und unerhörter Angriff auf die elementaren und eh schonlimitierten Rechte der Bankangestellten. Dieses Verhalten, einzigartig in der Geschichte der gewerkschaftlichen Beziehungen und kann nicht toleriert werden.
Der internationalen Hochfinanz gegenüber werden optimistische Zahlen und Sprüche zum Marktgefüge über „Basel 3“ hinausposaunt, es wird verkündet, dass die operativen Kosten inklusive der Personalkosten reduziert wurden und keine Risikofaktoren zu finden sind, alles nur Gerede, wie sich jetzt heraus stellt. Gegenüber den nationalen und regionalen Gewerkschaftsorganisationen, im eigenen Hauseund gegenüber den Sozialpartnern beklagen die Banken Null-Renditen, keine Aussicht auf wirtschaftliche Erholung, das Fehlen von Netto-Renditen, untragbare Personalkosten und kaum haltbare Beschäftigungszahlen.
Die Behauptung, dass der Ausbildungsgrad der Angestellten nicht mehr den internationalen Anforderungen entspricht, damit „zeitgerechte, moderne Bank“ gemacht werden kann, schlägt dem Fass den Boden aus.
Mit der zugestellten Kündigung blockiert ABI, wie gesagt, ab sofort sämtliche Erhöhungen, welche vom Vertrag vom 19. Jänner 2012 (2012/2014) vorgesehen sind, und nicht nur das, sondern auch die Erneuerung des Solidaritätsfonds der Bankangestellten zum 31/10/2013 ist somit hinfällig.
Wir als ASGB-Banken war stets bedacht den Dialog zu suchen, um den Angestellten der Kategorie Kontinuität und Nachhaltigkeit zu sichern. Nach diesem Manöver jedoch, bereitet sich ASGB-Bankennicht nur auf den bevorstehenden Generalstreik vor, wir werden auch mit gezielten Aktionen die gesamte Kategorie der Bankangestellten mobilisieren. Wir unterstützen in der Zwischenzeit die Aktionen der Nationalen Gewerkschaften und werden als lokale Gewerkschaftsorganisation die Trennung vom nationalen Gefüge, Richtung Selbstverwaltung und lokalen Kollektivvertrag anstreben.
Der internationalen Hochfinanz gegenüber werden optimistische Zahlen und Sprüche zum Marktgefüge über „Basel 3“ hinausposaunt, es wird verkündet, dass die operativen Kosten inklusive der Personalkosten reduziert wurden und keine Risikofaktoren zu finden sind, alles nur Gerede, wie sich jetzt heraus stellt. Gegenüber den nationalen und regionalen Gewerkschaftsorganisationen, im eigenen Hauseund gegenüber den Sozialpartnern beklagen die Banken Null-Renditen, keine Aussicht auf wirtschaftliche Erholung, das Fehlen von Netto-Renditen, untragbare Personalkosten und kaum haltbare Beschäftigungszahlen.
Die Behauptung, dass der Ausbildungsgrad der Angestellten nicht mehr den internationalen Anforderungen entspricht, damit „zeitgerechte, moderne Bank“ gemacht werden kann, schlägt dem Fass den Boden aus.
Mit der zugestellten Kündigung blockiert ABI, wie gesagt, ab sofort sämtliche Erhöhungen, welche vom Vertrag vom 19. Jänner 2012 (2012/2014) vorgesehen sind, und nicht nur das, sondern auch die Erneuerung des Solidaritätsfonds der Bankangestellten zum 31/10/2013 ist somit hinfällig.
Wir als ASGB-Banken war stets bedacht den Dialog zu suchen, um den Angestellten der Kategorie Kontinuität und Nachhaltigkeit zu sichern. Nach diesem Manöver jedoch, bereitet sich ASGB-Bankennicht nur auf den bevorstehenden Generalstreik vor, wir werden auch mit gezielten Aktionen die gesamte Kategorie der Bankangestellten mobilisieren. Wir unterstützen in der Zwischenzeit die Aktionen der Nationalen Gewerkschaften und werden als lokale Gewerkschaftsorganisation die Trennung vom nationalen Gefüge, Richtung Selbstverwaltung und lokalen Kollektivvertrag anstreben.