Die Seite der Rentnergewerkschaft im ASGB

Beliebtes Törggelen

Die beiden Törggelepartien beim Gasthof Saubacher Hof in Barbian bzw. beim Gasthaus Unterweg in Afing waren auch heuer wieder ein großer Erfolg. Der Zuspruch für Barbian seitens der Bezirke Meran und Schlanders war so groß, dass bei vollbesetztem Bus einige aus dem Bezirk Meran das eigene Auto benutzten mussten, um dabei sein zu können. Die geplante Besichtigung der Festung „Franzensfeste" fand nicht statt, weil sich zu wenige dafür gemeldet hatten. Und so blieb es bei der Besichtigung der Bischofsstadt, danach folgte ein üppiges und alle befriedigendes Törggelen. Die Teilnehmer am Törggelen in Afing aus den Bezirken Bozen und Unterland benutzten die Seilbahn Jenesien, kehrten kurz beim Gasthof zum Hirschen ein, machten auf der knapp einstündigen Wanderung zum Gasthof Unterweg auf einer Waldlichtung eine Gesangspause, - wobei der Obmann an die Teilnehmer eine Ritter-Schokolade verteilte- und ließen sich dann Essen und Trinken bestens schmecken. Die Heimfahrt erfolgte mit dem Linienbus Domanegg. Praktisch fielen bei diesem Törggelen keine Fahrtspesen an, ein Umstand der auch für andere Bezirke vielleicht interessant sein könnte. Eine besondere Note erhielten die beiden Törggelen durch die musikalischen Darbietungen von Norbert von Spinn.

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Fischessen in Vicenza und Occhiobello

Nach Vicenza fuhren wir mit zwei Bussen für unsere Mitglieder aus den Bezirken Meran, Schlanders, Sterzing und Brixen. Schon auf der Anreise erhielten unsere Mitglieder anhand eines Flugblattes und weiterer mündlicher Ausführungen einige Informationen zu Stadt und Land. Bei durchgängig herrlichem Wetter war dann die Besichtigung der Palladio-Stadt ein wahres Vergnügen. Freilich, um alles zu sehen und auch von Innen war die Zeit nicht gegeben und so begnügten wir uns mit dem Teatro olimpico, der Basilika und einigen Palazzi. Danach verbrachten wir gute drei Stunden beim Fischessen – zehn von den insgesamt 90 Teilnehmern – bevorzugten Fleischgerichte. Norbert von Spinn erfreute uns mit seinen musikalischen Darbietungen. Nach dem Essen fuhren wir noch auf eine gute halbe Stunde zu einer Privatkellerei, wo wir verschiedene lokale Weine verkosten durften, bevor wir die Heimreise antraten.
Occhiobello ist schon fast eine Legende. Ein Dutzend Mal waren wir schon dort und doch haben sich heuer wieder so viele aus den Bezirken Bozen und Unterland für diese Fahrt entschieden, dass ein besonders großer Bus angefordert werden musste und trotzdem aus Platzmangel mehrere nicht mitkommen konnten. Das Flussrestaurant „Il Molino sul Po"übt einfach einen besonderen Reiz aus, am Büfett kann sich jeder nehmen wie viel er will und die übrigen Gerichte werden am Tisch serviert und es wird immer wieder nachgereicht. Satt und zufrieden besichtigten wir dann „La Grande Mela", das große Einkaufszentrum unweit des Gardasees und kamen schließlich um 20.00 Uhr abends in Bozen an.