Die Seite der Rentnergewerkschaft im ASGB

Gelungene 6-Tages-Reise zu den Thermen Topolsica in Slowenien

Insgesamt 24 ASGB-Mitglieder aus ganz Südtirol haben den Kuraufenthalt in den Thermen Topolsica vom 18. bis zum 23. Oktober 2009 genossen. Die Teilnehmer konnten in der großzügig angelegten Badeanlage im Freien und im Hallenbad von 7.00 Uhr bis 21.00 Uhr im 35°C warmen Wasser schwimmen, den Whirlpool und die Wassermassage genießen. Wer Lust hatte, konnte nachmittags die finnische, türkische und Infrarot-Sauna besuchen. Gegen Bezahlung wurden Massagen und physiotherapeutische Leistungen zu relativ günstigen Preisen angeboten. Auch das Essen war reichlich und nach kurzer Eingewöhnung geschmackvoll und gut.Die Umgebung der Anlage lud zu Spaziergängen und Ausflügen ein. Unsere Gruppe hat unter anderem eine Hirschfarm mit über 100 Hirschen und das Logertal an der Grenze zu Österreich besichtigt.Äußerst unterhaltsam war auch ein Abendessen auf einem slowenischen Bauernhof mit anschließenden Spiel- und Tanzeinlagen. Allzu schnell gingen die Tage vorbei. Die Teilnehmer werden diesen Urlaub sicher noch lange in Erinnerung behalten.Die versprochenen DVD mit den Urlaubserinnerungen für die Mitreisenden wird sich aus organisatorischen Gründen etwas verspäten.

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Jubiläumsfahrt nach Occhiobello

Heuer war es das zehnte Jahr, dass wir nach Occhiobello fuhren, um das nun schon zur Tradition gewordene Fischessen im Flussrestaurant „Il Mulino sul Po" zu genießen. So fuhren wir am 13. November, wie üblich, gleich mit zwei Bussen dorthin, wobei einer von Bozen, der andere von Schlanders aus startete. Während der Fahrt, es sind 260 km ab Bozen, kam keine Langeweile auf und natürlich wurde ein- bzw. zweimal eine Pause gemacht. Aufgrund nebelfreier Sicht kamen wir flott vorwärts und konnten uns noch in Occhiobello umsehen, bevor die Meisten zu Fuß die Po-Dämme hinauf stiegen, um pünktlich um 12.15 das Flussrestaurant zu betreten.
Für große Esser und ebensolche Zecher ist dieses Restaurant geradezu ideal. Vielleicht schmeckte es auch besonders gut, weil uns der „Flocky" auf seiner Ziehharmonika die schönsten Tiroler Lieder aufspielte, was den einen und anderen zum Tanzen animierte. Obmann Buratti bedankte sich jedenfalls bei dem Patron für die über Jahre hinweg gleich gute Essensqualität mit einem Stück Südtiroler Speck. Tatsächlich ist dort das Preis/Leistungsverhältnis so gut wie wohl kaum anderswo. Uns jedenfalls ist ein ähnlich günstiges aber näher gelegenes Restaurant für Fischessen nicht bekannt. Und so äußerten die Mitreisenden auf der Rückfahrt den Wunsch, man möge diese Fahrt auch im nächsten Jahr beibehalten. Dank überschüssiger Meldungen in den Bezirken Bozen/Unterland konnte auch heuer diese Fahrt, wofür sich in Meran und Schlanders nur jeweils 14 Teilnehmer gemeldet hatten, doch noch mit zwei Bussen durchgeführt werden. Für Kauflustige oder auch solche, die sich etwas umsehen wollten, machten wir auf der Heimfahrt einen einstündigen Aufenthalt im attraktiven Einkaufszentrum „la grande mela". Danach fuhren wir lustig und mit Gott und der Welt zufrieden und nach Hause.