Verbrauchertelegramm
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Online-Verkauf gefordert

Der Ankauf von Staatspapieren (BOT, BPT, CCT) muss über die Bank abgewickelt werden, zu Kommissionen von bis zu 0,30 Prozent für BOT und 0,50 Prozent für die anderen Titel. Die Verbraucherzentrale fordert nun den Staat dazu auf, seinen BürgerInnen die Möglichkeit einräumen, die Staatspapiere direkt – also ohne Zwischenhändler – anzukaufen, wie es in Deutschland oder den Vereinigten Staaten schon länger möglich ist. Das würde die Gewinne für die AnlegerInnen erhöhen und die Kosten für solche Finanztransaktionen senken.

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Kassazettel mit „Übergewicht"

Auf dem Kassazettel scheint ein anderer, höherer Preis auf, als auf dem Regal – diese Ungereimtheit zum Schaden der Kaufenden kommt immer wieder vor. Kontrolle ist also angezeigt. Auf jeden Fall hat man Anrecht auf die Erstattung der Differenz zwischen ausgeschildertem und bezahltem Preis. Diese Rückerstattung hat in Bargeld zu erfolgen, und nicht in Form von Einkaufsgutscheinen oder ähnlichem. Um eventuelle Wiederholungen zu vermeiden, sollten die Fälle der Marktpolizei und in Kopie auch der Verbraucherzentrale gemeldet werden