Aktuell

ASGB-Funktionär Andreas Dorigoni neuer Präsident des AFI

Andreas Dorigoni, Landessekretär der Fachgewerkschaft Gesundheitsdienst im ASGB, ist Anfang Mai zum Präsidenten des Arbeitsförderungsinstitutes (AFI) gewählt worden. Der Vorsitz des AFI wechselt gemäß einem Abkommen zwischen den vier Gewerkschaftsbünden alle drei Jahre nach dem Rotationsprinzip.
Andreas Dorigoni
Das Arbeitsförderungsinstitut AFI ist seit 1. Jänner 1995 tätig und kümmert sich vornehmlich um die Forschung, Beratung, Bildung und Information zur Förderung der Arbeitnehmerschaft und im weiteren Sinn der Gesellschaft und Wirtschaft.
Dorigoni freut sich auf seine neue Aufgabe. Er erachtet es als prioritär, dass die Forschungstätigkeit des AFI in Bezug auf die Arbeitswelt und die soziale Sicherheit weiterhin oft zitierte und in Fachkreisen anerkannte Quelle bleibt und damit weiterhin ein wichtiger Beitrag zur Begleitung und Stärkung der Südtiroler Arbeitnehmerschaft gewährleistet ist.
Seine Rolle sieht er als Vertreter des AFI nach außen, der die hauptamtlichen Mitarbeiter mit Rat und Tat unterstützt. Ein großes Anliegen ist es ihm, die Reichweite des AFI weiter zu erhöhen, um sicherzustellen, dass ein möglichst großer Teil der Südtiroler Gesellschaft von der Forschung und den Publika­tionen des Institutes profitiert. Vor allem die Zusammenarbeit mit den Südtiroler Medienhäusern erachtet er als Informationskanal des Institutes als äußerst wichtig, die er, auch wenn bereits eine hervorragende Zusammenarbeit besteht, weiter ausbauen möchte.

Aktuell

Ein schöner Zufall: Luis und Julian

Altlandeshauptmann Luis Durnwalder hat kürzlich dem ASGB einen Besuch abgestattet. Genau zum selben Zeitpunkt war auch unsere Mitarbeiterin, Alexandra Egger, die sich aktuell in Mutterschaft befindet, mit ihrem Sohn Julian zugegen. Wie sich herausstellte haben Luis Durnwalder und Julian am selben Tag Geburtstag – beide trennen 80 Jahre. Der Altlandeshauptmann hat es sich nicht nehmen lassen, Julian zu „huppen“ und für ein gemeinsames Foto zu posieren. Dieses möchten wir Euch nicht vorenthalten.