Transport und Verkehr
Stiefkind Rettungspersonal
Die Fachgewerkschaft Transport und Verkehr nimmt die Vernachlässigung des Rettungspersonals, vor allem der Mitarbeiter des Weißen Kreuzes, mit Ärger zur Kenntnis. Während dem Sanitätspersonal, den Pflegekräften oder Sozialbetreuern spürbare Corona-Prämien zurecht ausbezahlt wurden, haben die zuständigen Stellen in der Landespolitik das Rettungspersonal äußerst stiefmütterlich behandelt.
Interventionen seitens des Sekretärs der Fachgewerkschaft, Hans Joachim Dalsass, in welchen dieser die Landesräte aufgefordert hat, eine angemessene Risikoprämie für das Rettungspersonal vorzusehen, welches immerhin vielfach die erste Instanz ist, die mit Covid-19 Patienten in Berührung kommt, blieben unbeantwortet.
Dalsass wollte unter anderem Antworten auf die Frage erhalten, ob die stiefmütterliche Behandlung des Rettungspersonals dem Umstand geschuldet ist, dass das Weiße Kreuz eine private Organisation ist.
Der Fachsekretär wird weiterhin mit Nachdruck bei den zuständigen Stellen insistieren, dem Gleichheitsgrundsatz Rechnung tragend, angemessene und spürbare Covid-19-Prämien auch für das Rettungspersonal zu beschließen.
Interventionen seitens des Sekretärs der Fachgewerkschaft, Hans Joachim Dalsass, in welchen dieser die Landesräte aufgefordert hat, eine angemessene Risikoprämie für das Rettungspersonal vorzusehen, welches immerhin vielfach die erste Instanz ist, die mit Covid-19 Patienten in Berührung kommt, blieben unbeantwortet.
Dalsass wollte unter anderem Antworten auf die Frage erhalten, ob die stiefmütterliche Behandlung des Rettungspersonals dem Umstand geschuldet ist, dass das Weiße Kreuz eine private Organisation ist.
Der Fachsekretär wird weiterhin mit Nachdruck bei den zuständigen Stellen insistieren, dem Gleichheitsgrundsatz Rechnung tragend, angemessene und spürbare Covid-19-Prämien auch für das Rettungspersonal zu beschließen.