ASGB Rentner
Bericht über die Flugreise nach Portugal
Heuer führte unsere Frühlingsreise nach Portugal
Mit dem Bus fuhren wir zum Flughafen Mailand Malpensa, um nach Porto zu fliegen, wo wir zuerst die Basilica de Santa Lucia in Viana do Castelo besichtigten und den herrlichen Blick über Viana do Castelo und den Atlantik genossen, bevor wir unsere Zimmer beziehen konnten. Am zweiten Tag ging es bereits nach Santiago de Compostela, dem Ziel der Jakobspilger. Auf dem Rückweg besuchten wir noch Braga, das wegen seiner vielen Kirchen und Paläste auch das „Rom Portugals“ genannt wird.
Besonders beeindruckend war die Fahrt in die Weinbergregion Douro, wo sich insbesondere entlang des Flusslaufs eines der berühmtesten Weinbaugebiete befindet und wo der berühmte Portwein produziert wird. Erstaunlich gut und gesellig konnten wir den Abend auf einer Quinta mit Weinverkostung und Abendessen ausklingen lassen. Am fünften Tag ging die Fahrt nach Lissabon – Estoril mit Zwischenstopp in Aveiro, einem Fischerdorf, das wegen seiner drei Kanäle auch als „Venedig von Portugal“ bezeichnet wird. Ein Highlight an diesem Tag war unter anderem eine Storchensiedlung kurz vor dem Dorfeingang. Dabei konnten wir zahlreiche Störche in ihren Nestern beobachten. Anschließend ging es nach Coimbra, wo sich auf dem höchsten Punkt der Altstadt das Universitätsviertel befindet, wo beinahe alle Fakultäten vertreten sind.
Der sechste Tag war der Hauptstadt Lissabon gewidmet, wo wir zuerst den berühmten Turm von Belém, das Denkmal der Entdeckungen, direkt am Tejo und das Hieronymus Kloster besichtigten und anschließend über die drittlängste Hängebrücke der Welt zur Christusstatue, die 113m über dem Tejo steht, fuhren. Die Statue selbst ist 28m hoch und steht auf einem 75m hohen Sockel. Der Blick über den Tejo Richtung Lissabon war eine gute Vorbereitung auf den anschließenden Rundgang durch das Altstadtviertel.
Auch am Tag des Heimfluges konnten wir noch einige Stunden in Lissabon verbringen. Mit Dankesworten verabschiedeten wir uns vom Reiseleiter, der uns viele Eindrücke des Landes vermittel hat.
Besonders beeindruckend war die Fahrt in die Weinbergregion Douro, wo sich insbesondere entlang des Flusslaufs eines der berühmtesten Weinbaugebiete befindet und wo der berühmte Portwein produziert wird. Erstaunlich gut und gesellig konnten wir den Abend auf einer Quinta mit Weinverkostung und Abendessen ausklingen lassen. Am fünften Tag ging die Fahrt nach Lissabon – Estoril mit Zwischenstopp in Aveiro, einem Fischerdorf, das wegen seiner drei Kanäle auch als „Venedig von Portugal“ bezeichnet wird. Ein Highlight an diesem Tag war unter anderem eine Storchensiedlung kurz vor dem Dorfeingang. Dabei konnten wir zahlreiche Störche in ihren Nestern beobachten. Anschließend ging es nach Coimbra, wo sich auf dem höchsten Punkt der Altstadt das Universitätsviertel befindet, wo beinahe alle Fakultäten vertreten sind.
Der sechste Tag war der Hauptstadt Lissabon gewidmet, wo wir zuerst den berühmten Turm von Belém, das Denkmal der Entdeckungen, direkt am Tejo und das Hieronymus Kloster besichtigten und anschließend über die drittlängste Hängebrücke der Welt zur Christusstatue, die 113m über dem Tejo steht, fuhren. Die Statue selbst ist 28m hoch und steht auf einem 75m hohen Sockel. Der Blick über den Tejo Richtung Lissabon war eine gute Vorbereitung auf den anschließenden Rundgang durch das Altstadtviertel.
Auch am Tag des Heimfluges konnten wir noch einige Stunden in Lissabon verbringen. Mit Dankesworten verabschiedeten wir uns vom Reiseleiter, der uns viele Eindrücke des Landes vermittel hat.